Barbara Schöneberger kritisiert Michelle Hunzikers Tattoo
Barbara Schöneberger äussert sich kritisch über Tattoos und nimmt dabei Michelle Hunziker als Beispiel. Die Moderatorin sorgt damit für Aufsehen.
Barbara Schöneberger hat in der RTL-Sendung «Denn sie wissen nicht, was passiert» ihre Abneigung gegen Tätowierungen zum Ausdruck gebracht. Dabei nahm sie speziell Bezug auf Michelle Hunziker.
«Prisma» zitiert Schöneberger mit den Worten: «Selbst bei der wunderschönen Michelle Hunziker hab ich mir immer gedacht: 'Sie wäre doch so viel schöner, wenn sie den Stacheldraht um den Oberarm nicht hätte'».
Die Aussage der Moderatorin sorgte für Aufsehen in den deutschen Medien. Laut «BUNTE» bezeichnete Schöneberger Tattoos generell als «schrecklich».
Die 50-jährige Moderatorin steht mit ihrer Meinung nicht alleine da. Auch Schönebergers Kollegen Günther Jauch und Thomas Gottschalk äusserten sich kritisch zu Tätowierungen.
Günther Jauch verbietet Kindern Tattoos
«Prisma» berichtet, dass Jauch sogar seinen Kindern Tattoos bis zum 18. Lebensjahr verboten habe. Gottschalk hingegen kam mit seinem Verbot zu spät.
Jauch begründete seine Abneigung gegen Tattoos mit seiner Angst vor Spritzen. «Kölner Stadtanzeiger» zitiert den Moderator: «Wenn man tätowiert werde, sei es doch, als würde man 850 bis 880 Mal mit einer Nadel gestochen werden».
Gottschalk reagierte auf Schönebergers Frage, ob er tätowiert sei, laut «Prisma» mit einem klaren «Nein».
Reaktionen auf Schönebergers Aussage
Die Aussagen von Barbara Schöneberger haben in den Medien für Diskussionen gesorgt. «Gala» bezeichnet Schönebergers Kommentar als «fies».
«20 Minuten» berichtet, dass sich Michelle Hunziker bisher nicht zu Schönebergers Kritik geäussert hat. Die Debatte um Schönebergers Aussagen hat eine breitere Diskussion über Körperkunst angestossen.
«Promipool» berichtet, dass Schöneberger in der Sendung ihre generelle Abneigung gegen Körperkunst zum Ausdruck brachte.
Die Meinungen zu Tattoos sind in der Gesellschaft geteilt. Während einige sie als Kunstform betrachten, sehen andere sie kritisch. Schönebergers Aussagen haben diese Diskussion erneut entfacht.