Ex-Kinderstar tot aufgefunden - sie war schwanger
Sophie Nyweide, einst gefeierter Kinderstar, verstarb am 14. April im Alter von nur 24 Jahren. Die besonders traurige Tatsache: Bei ihrem Tod war sie schwanger.

Das Wichtigste in Kürze
- Ex-Kinderstar Sophie Nyweide verstarb im Alter von nur 24 Jahren.
- Wie nun bekannt wurde, war die Amerikanerin zum Todeszeitpunkt schwanger.
- Die Todesursache ist aktuell noch nicht geklärt.
Die Filmszene trauert um einen ihrer Sterne: Sophie Nyweide, einst als Kinderstar gefeiert, ist im Alter von nur 24 Jahren verstorben. Dies bestätigt ihre Familie in einem Nachruf.
Nyweide wurde in den frühen Morgenstunden des 14. Aprils am Ufer des Roaring Branch Rivers in Bennington (USA) gefunden und für tot erklärt. Die Polizei hat Fremdverschulden bei ihrem Tod bisher nicht ausgeschlossen.

Eine Autopsie und ein toxikologischer Bericht sind noch ausstehend und die genaue Todesursache bleibt unklar.
Nyweide war schwanger
Nun wurde eine besonders traurige Tatsache bekannt: Die talentierte Schauspielerin war zum Todeszeitpunkt schwanger. Dem Paparazzi-Portal «TMZ» liegt eine Sterbeurkunde vor, aus der dies hervorgeht.

Sophies Mutter Shelly äusserte sich nach dem Tod ihrer Tochter: «Soweit ich weiss, nahm sie Drogen und sie war eine sehr zarte junge Frau. Als sie starb, war sie mit anderen Leuten zusammen, die ich aber nicht kenne.»

Sophie Nyweide stand schon in jungen Jahren vor der Kamera. Ihren Durchbruch feierte sie unter anderem mit ihrer Rolle im Film «Mammut». Darin verkörperte sie die Tochter von Hollywood-Star Michelle Williams.
Auch spielte sie in den Filmen «Noah», «Bella» oder «Shadows & Lies» mit.
Vor ihrem Tod zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück
Ihre Familie erinnert sich an sie als eine kreative, sportliche und für ihr Alter ungewöhnlich weise Persönlichkeit.
Besonders lebendig wirkte die Schauspielerin am Filmset. Wie ihre Familie in einem Nachruf betont, war dies für sie ein Ort des Glücks und der Entfaltung.
In den letzten Jahren zog sich Sophie zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. Die einstige Kinder-Darstellerin fand laut ihren Angehörigen Trost und Zuflucht in ihrer Kunst.
Um mit ihren Erlebnissen und der damit verbundenen Scham umzugehen, griff sie laut Aussagen ihrer Familie zur Selbstmedikation.
Die Polizei von Bennington untersucht derzeit den Fall auf eine mögliche unbeabsichtigte Überdosis. Dies geht aus einer Stellungnahme vor, die dem Magazin «People» vorliegt.