Beatrice Egli: «Die bunte Welt fordert einen mehr»
Beatrice Egli lebt gerne bunt. Es sei viel einfacher, schwarz zu sehen. Ihre Emotionen würden jedoch in alle Richtungen reichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beatrice Egli kennt man als echte Frohnatur, wie ihr Best-Of-Album «Bunt».
- Sie findet es sei einfacher schwarz zu sehen, als die Farben zu erkennen.
Beatrice Egli sieht die Welt am liebsten «rosarot». Die Schlagersängerin ist eine echte Frohnatur. Das beweist sie derzeit wieder einmal mit ihrem Best-Of-Album «Bunt» und der gleichnamigen Single. «Es ist laut und schrill, was mir selbst echt gut gefällt.
Gerade jetzt, weil die Welt aktuell nicht so bunt ist», beschreibt sie den Song im Gespräch mit «t-online.de». Die «DSDS»-Siegerin selbst sprüht jedoch nur vor Optimismus.
Auch in schwarzen Momenten erkennt Beatrice Egli das Positive
«Ich sehe in jedem dunklen Moment auch irgendwas Helles. Klar, es gibt Phasen, wie jetzt diese Corona-Krise, wo man extrem gefordert ist. Dass man die schwarzen Momente weniger düster sieht und vielleicht das Positive zu erkennen. Das ist schon eine Herausforderung und auch ich muss mich da immer wieder neu ordnen»
«Es ist einfach, schwarz zu sehen, das ist ja nur eine Farbe, eine bunte Welt fordert einen mehr.» Allgemein sei die Schweizerin ein sehr «emotionaler» Mensch. «Meist bin ich sehr fröhlich, aber ich kann auch mal traurig oder wütend sein. Meine Emotionen reichen da schon in alle Richtungen», gibt sie offen zu.
Beatrice bezeichnet sich ausserdem als «richtig gute Partygängerin». So teilt sie stolz: «Mit mir hat man viel Spass und die Party ist endlos. Aber ich trinke keinen Alkohol.»
