Bebe Rexha lässt sich nicht unterkriegen
Bebe Rexha enthüllte letztes Jahr, dass sie unter einer bipolaren Störung leidet. Die Sängerin will möchte aber nicht über die Diagnose definiert werden.
Das Wichtigste in Kürze
- Letztes Jahr enthüllte Bebe Rexha, dass sie unter einer bipolaren Störung leidet.
- Die Sängerin möchte aber nicht über die Diagnose definiert werden.
Bebe Rexha möchte nicht über die Diagnose ihrer bipolaren Störung definiert werden.
Die 30-jährige Sängerin hat im vergangenen Jahr enthüllt, dass sie unter einer bipolaren Störung leide. Diese führt zu Depressionen und abnormal erhöhten Stimmungen. Jedoch ist es für die Sängerin wichtig, ihre gesundheitlichen Probleme nicht über ihr Leben entscheiden zu lassen.
Sie sagte: «Es ist beängstigend, aber an einem bestimmten Punkt muss man sagen: ‹Scheiss drauf, so bin ich nun mal.› Oder man behält es einfach für sich. Am Ende des Tages geht das niemanden etwas an.»
Bebe Rexha: «Bin gerne transparent gegenüber Fans»
Die Sängerin weiter: «Aber für mich bin ich gerne sehr transparent gegenüber meinen Fans und ich werde nicht zulassen, dass es mich stigmatisiert. Es ist etwas, das ich durchmache, aber es liegt nicht an mir.»
Bebe fühlte sich anfangs durch die Medikamente, die ihr von ihrem Arzt verabreicht wurden, verängstigt. Aber nach reiflicher Überlegung glaubt der Popstar nun, dass er dadurch tatsächlich «ein bisschen aufschlussreicher» geworden ist.
Die «Meant to Be»-Hitmacherin sagte der Zeitschrift «Self»: «Im Studio bin ich immer noch die gleiche Person. Die Medikamente haben mir vielleicht geholfen, ein bisschen aufschlussreicher zu sein. Und Dinge über die Welt zu lernen. Sie haben mir auch erlaubt, mich ein bisschen mehr zu zentrieren, so dass ich tatsächlich über meine Gefühle schreiben kann.»