Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers entstand unter Zeitdruck
Ende Jahr kommt «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» auf die Leinwand. Doch die Dreharbeiten dazu waren alles andere als gelassen.
Das Wichtigste in Kürze
- «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» kommt im Dezember in die Kinos.
- Bei den Dreharbeiten soll enormer Zeitdruck geherrscht haben.
«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» heisst der neuste Streifen der Erfolgs-Saga, der noch dieses Jahr in die Kinos kommt. Laut Maryann Brandon, die für den Schnitt der Filme verantwortlich ist, herrschte am Set enormer Zeitdruck.
Grund: Regisseur Colin Trevorrow kündigte vorzeitig und Kult-Regisseur J.J. Abrams rückte nach. Der Wechsel kostete Zeit und brachte die gesamte Produktion unter Druck.
«Wir konnten erst im August mit den Dreharbeiten beginnen und waren im Februar fertig. Somit haben wir vier Monate weniger Zeit als beim vorherigen «Star Wars»-Film», sagt Brandon.
«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» im Dezember in den Kinos
Sie konnte Abrams schliesslich überzeugen, bereits am Set mit dem Schneiden anzufangen. Das hatte nicht nur Nachteile: Dem Team seien so viele Nachdrehe erspart worden, gibt Brandon zu.
Hat der Streifen dadurch an Qualität eingebüsst? Am 18. Dezember können sich Fans dazu selber eine Meinung bilden, dann kommt «Episode Neun» nämlich in die Schweizer Kinos.