Betty White: Verschwörer missbrauchen Tod für Booster-Lüge
Einige Social-Media-Nutzer haben offenbar versucht, den Tod von Betty White mit einer Booster-Impfung in Verbindung zu bringen.
Das Wichtigste in Kürze
- US-Schauspiel-Ikone Betty White starb kurz vor ihrem 100. Geburtstag.
- Auf Social Media kursieren Gerüchte, sie habe sich vor ihrem Tod boostern lassen.
- Whites Manager dementiert dies nun.
Schauspiel-Ikone Betty White (†99) ist nur wenige Tage vor ihrem 100. Geburtstag gestorben.
Social-Media-Nutzer haben daraufhin versucht, ihren Tod mit der Corona-Booster-Impfung in Verbindung zu bringen. White habe sich drei Tage vor ihrem Tod boostern lassen.
Jetzt dementiert ihr Manager Jeff Witjas diese Gerüchte. Die Schauspielerin sei friedlich in ihrem Zuhause eingeschlafen, erklärte Witjas gegenüber «People». Die Impf-Gerüchte «stimmen nicht». «Sie ist eines natürlichen Todes gestorben», so der Manager.
Das der Tod der 99-Jährigen politisiert werde, verurteilt Jeff Witjas aufs Schärfste. «So ein Leben hat sie nicht geführt.»
Unzählige Prominente, darunter auch US-Präsident Joe Biden (79), hatten sich nach Bekanntwerden der Nachricht von dem «Golden Girls»-Star verabschiedet. Biden erklärte bei Twitter, dass White «ein Lächeln auf die Lippen von Generationen von Amerikanern» gezaubert habe. Zudem bezeichnete er sie als «kulturelle Ikone», die «schmerzlich vermisst» werde.