«Black Panther 2»: Florence Kasumba musste Stunts selbst machen
Marvel-Star Florence Kasumba musste bei «Black Panther: Wakanda Forever» ihre Stunts selbst machen. Für die Darstellerin mit Kampfkunst-Erfahrung kein Problem.
Das Wichtigste in Kürze
- Kürzlich ging die Deutschlandpremiere von "Black Panther 2" über die Bühne.
- Mit dabei auch Florence Kasumba, eine der Hauptdarstellerinen des Marvel-Films.
- In ihrer Rolle musste sie gar Stunts selbst in Angriff nehmen, wie sie am Event verriet.
Die in Berlin lebende Schauspielerin Florence Kasumba (46) ist unter anderem als Kriminalhauptkommissarin Anaïs Schmitz aus dem Göttinger «Tatort» bekannt. Doch auch im überaus populären Marvel-Kinouniversum wirkt Kasumba mit. Dort spielt sie die kampfstarke Kriegerin Ayo. In Marvel-Superheldenfilmen kämpft sie bevorzugt mit Speer.
Bei den physisch herausfordernden Kampf-Choreografien aus dem am 9. November startenden Marvel-Werk «Black Panther: Wakanda Forever» half Kasumba nach eigener Aussage, dass sie «schon viele Jahre Kampfkunst» praktiziert. Das verriet die Darstellerin bei der Deutschlandpremiere von «Black Panther 2» der Nachrichtenagentur spot on news.
Florence Kasumba musste bei «Black Panther: Wakanda Forever» ihre eigenen Stunts machen
«Der Waffenumgang ist natürlich wichtig, weil man sich verletzen kann, aber das hat bisher immer ganz gut geklappt.», so Kasumba, die beim zweiten «Black Panther» nach eigener Aussage ihre Stunts selber machen musste.
«Wakanda Forever» erneut Vorreiter in Sachen Inklusion
«Black Panther» war im Marvel-Universum ein Vorreiter, da mit Chadwick Boseman's (1976-2020) T'Challa erstmals ein schwarzer Superheld im Mittelpunkt stand. Der zweite Teil beschreitet in dieser Hinsicht ebenfalls neue Wege. So haben eine Reihe von in Mexiko und weiteren mittel- und südamerikanischen Ländern geborenen Darstellern bedeutende Rollen übernommen.
«Ich bin ein grosser Fan von Inklusion», erklärte Darstellerin Kasumba diesbezüglich. Sie freue sich darauf, dass Kinozuschauer in «Wakanda Forever» mit der Unterwassernation Talokan wiederum «in eine neue Welt eintauchen können». Für die mit Spannung erwartete Fortsetzung von «Black Panther» wünscht sich Kasumba ein «offenes Publikum».