Brad Pitt kritisiert Angelina Jolie für Trennungsschlacht
Der Scheidungskrieg zwischen Brad Pitt (54) und Angelina Jolie (43) geht in die nächste Runde. Er will sie endlich zum Schweigen bringen.
Das Wichtigste in Kürze
- Brad Pitt möchte nicht, dass seine Kinder aus den Medien über die Scheidung lesen.
- Angelina Jolie beschuldigt Pitt, nicht genügend Kindergeld zu bezahlen.
Brad Pitt (54) ist sauer. Er ärgert sich darüber, dass immer mehr Einzelheiten zu seiner Scheidung von Angelina Jolie (43) an die Öffentlichkeit gelangen. «The Blast» weiss, dass er verhindern wollte, dass seine Kinder die Streitereien mitbekommen. Dies ist jedoch kaum mehr möglich, jede noch so intime Einzelheit wird in den Medien kommentiert. Auch, weil Jolie immer wieder über ihn herziehe. Er hoffe, dass sie irgendwann einsehe, welchen Schaden sie damit bei den Kindern anrichte. Sie seien schliesslich alle im Teenager-Alter und würden so in die bittere Schlacht unweigerlich miteinbezogen.
Manipulierte Berichterstattung
Bei den neuesten Vorwürfen von Jolie an Pitt geht es um Geld – ihre Anwälte beschuldigen ihn, zu wenig Kindergeld zu bezahlen. Er wiederum behauptet das Gegenteil, ja dass er Jolie gar mit acht Millionen Dollar ausgeholfen habe, um ein neues Haus für sie und ihre Kinder zu kaufen. Sein Anwalt sagt zur «DailyMail», Pitt erfülle seine Verpflichtungen mehr nötig und Jolie versuche, die Medienberichterstattung zu manipulieren.
Angelinas Vermögen wird auf 160 Millionen Dollar geschätzt, das von Pitt auf 240 Millionen. Kein Grund also, sich um Geld zu streiten – möchte man meinen.
Gemäss einem Insider der«Dailymail» wird sich die Scheidung wohl noch einige Zeit hinauszögern: «In absehbarer Zeit wird es keine Einigung oder Lösung geben. Sie befinden sich derzeit in einer Sackgasse, weil der Schwerpunkt auf das Sorgerecht gelegt wurde; nichts anderes wurde bisher ausgehandelt.»
