Briten geben Harry und Meghan ein Jahr vor Flucht aus Luxusvilla
Meghan Markle und Prinz Harry sind nach Santa Barbara (USA) umgezogen. Doch dort werde es ihnen sehr schnell langweilig, glaubt eine britische Reporterin.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry sind nach Santa Barbara umgezogen.
- Eine Journalistin gibt Harry ein Jahr, bevor er heimkehren will.
«Warum also in einem Ghetto für die Reichen leben», fragt sich Janet Street-Porter in ihrem Text in der «Dailymail». Sie glaubt, die Wahl des neuen «Goldenen Käfigs», wie sie das Haus von Harry und Meghan Markle beschreibt, sei eine Ruhm-Entscheidung. Denn Santa Barbara ist bekannt dafür, viele reiche Promis zu beheimaten. George Lucas, Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres sind nur ein paar Beispiele.
Es sei der Ort, wo man um sechs Uhr morgens aufstehe und ein Workout mache, schreibt Street-Porter. Sie kennt die Ortschaft. Sie war bereits zweimal zu Besuch in dem kalifornischen «Reichen-Ghetto». Einmal für Sex und ein anderes Mal, um einen weltbekannten Regisseur zu besuchen.
Meghan Markle und Prinz Harry sind weltinteressiert
«Er und seine Frau spielen jeden Tag Tennis, Bridge dreimal pro Woche. Sie trinken um 5 Uhr Cocktails, essen um 6 Uhr zu Abend. Und sind um 8.30 Uhr im Bett», beschreibt sie den Tagesablauf ihres Bekannten.
Doch sie zweifelt fest daran, dass dies Prinz Harry und Meghans Lifestyle werde. «Santa Barbara ist wie ein Altersheim, das mit der Truman-Show gekreuzt wird» meint die Journalistin. Meghan Markle und Prinz Harry hingegen seien interessiert an der Welt. Doch dieses Interesse werde in Santa Barbara nicht befriedigt werden.
«Die Wahrscheinlichkeit, auf jemanden zu treffen, der verarmt oder schlecht gekleidet ist, ist gering bis null», schreibt sie. Hoffentlich bereitet jemand einen Exit-Plan vor, denn Street-Porter versichert, «dass Harry in einem Jahr verzweifelt nach Hause kommen will.»