Briten verbannen Trash-Promis vom Red Carpet
Die Briten haben genug von talentfreien Promis: An den Brit Awards wurden Trash-Promis vom roten Teppich verbannt.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Mittwoch fanden in London die Brit Awards statt.
- Zahlreiche Reality-Sternchen suchten das Scheinwerferlicht.
- Doch Trash-Promis wurden vom roten Teppich verbannt.
- Die Brit-Awards sind der wichtigste Musikpreis Grossbritanniens.
Fertig billig! Die Briten haben genug von Trash-Promis aus Shows wie «Love Island». An den diesjährigen Brit Awards wurden Reality-Sternchen strikt vom roten Teppich verbannt.
Montana Brown (23), Laura Anderson (29) & Co. guckten laut einem Bericht des Blattes «Mirror» in die Röhre. Statt glamourösen Fotografen-Bildern musste sie sich mit Selfies auf den Zuschauerrängen begnügen.
Der ein oder andere schaffte es zudem an die Aftershow-Party. Doch selbst das trübte die Inszenierungsfreude der Sternchen kaum.
Reality-Stars begnügen sich mit Instagram-Bildern
Kazimir «Kaz» Crossley (24) etwa verdonnerte kurzerhand eine Assistentin, sie zu filmen. Ein Video zeigt, wie das Sternchen aus der Dating-Show «Love Island» den Gang der O2-Arena in London entlangläuft.
Kollegin Laura Anderson räkelte sich am Geländer der Zuschauerränge.
Einzig TV-Kollegin Montana Brown schaffte es vor die Linsen der Fotografen. Allerdings posierte sie im Auftrag eines Sponsors.
Das Scheinwerferlicht aber gehörte den wahren Talenten: Musiker wie Sängerin Pink (39) oder Schauspieler wie Jared Leto (47) liefen stolz über den Teppich.