Cardi B findet, dass Rapperinnen unter zu viel Druck stehen
Die Rapperin Cardi B findet, dass Rapperinnen unter «erheblichem Druck stehen». Die 27-Jährige ist der Meinung, dass die Branche Doppelstandards hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Cardi B ist eine erfolgreiche US-Rapperin.
- Sie nervt sich jedoch über die Doppelstandards in der Branche.
- Männliche Künstler werden anders behandelt als Frauen.
Cardi B findet, dass weibliche Rapperinnen unter «erheblichem Druck stehen», ständig neue Hits zu veröffentlichen. Die «WAP»-Interpretin ist der Meinung, dass die Hip-Hop-Branche von Doppelstandards geprägt ist. Von den männlichen Stars würde nicht so oft wie von Rapperinnen erwartet, kontinuierlich neue Hits auf den Markt zu bringen.
Cardi erklärte in einem Interview mit «SiriusXM»: «Weibliche Rapperinnen, Leute, die stehen immer unter einem krassen Druck. Wenn man keinen super verrückten Hit hat, dann oh, floppt man. Der Song kann einem zweifach Platin eingebracht haben und es ist immer noch ein Flop.»
Über ihre männlichen Kollegen fügte die Schönheit hinzu: «Ich denke, dass es männliche Künstler gibt, die zwei Jahre lang keinen verdammten Song veröffentlichen. Über die sagt man nicht: »Oh, irrelevant. Es ist vorbei für euch.«»
Bei Cardi B sehe es da anders aus: «Ich brachte neun Monate lang kein Lied heraus und man sagt über mich, »Oh, sie ist irrelevant. Ihre Karriere ist vorbei. Sie ist ein Flop, das haben wird dir doch gesagt.«»
