Carey Mulligan hatte Sorge in Paris stecken zu bleiben
Die Schauspielerin war eine Woche vor der Einführung der strengen Coronavirus-Sperrmassnahmen noch in Paris und hatte Sorge, dort festzusitzen.
Das Wichtigste in Kürze
- Carey Mulligan war kurz vor der Einführung der Coronavirus-Sperrmassnahmen in Paris.
- Sie wurde für die Juni-Ausgabe des ‹InStyle-Magazins› fotografiert.
- Nun ist sie wieder bei der Familie zu Hause im Südwesten Englands.
Carey Mulligan war eine Woche vor der Einführung der strengen Coronavirus-Sperrmassnahmen noch in Paris und hatte Sorge, dort festzusitzen. Die 34-jährige Schauspielerin war kurz vor dem Lockdown in der französischen Hauptstadt, um das Cover für die Juni-Ausgabe des ‹InStyle-Magazins›zu fotografieren.
Der Selbstisolation entkommen
Die ‹Drive›-Darstellerin erinnert sich, dass sie und ihre Freundin besorgt waren, vielleicht nicht mehr ausreisen zu können. «Nun, zu diesem Zeitpunkt waren die Bahnhöfe immer noch überfüllt. Niemand trug Masken, und sie rieten den Leuten nicht vom Reisen ab. Aber als ich in Paris ankam, fühlte es sich seltsam an.
Ich brachte einer meiner besten Freundinnen mit, und wir sagten: ‹Was ist, wenn wir hier stecken bleiben? Was ist, wenn es jemand im Hotel hat?› Eine Woche später wäre keiner von uns gegangen», erzählte sie der ‹InStyle›.
Glücklicherweise schaffte Carey es, kurz bevor alle in die Selbstisolierung gezwungen wurden, zurück nach England. Sie und ihre Freundin hatten sich davor aber noch eine «lustige» Zeit in Paris gemacht. Sie fügte hinzu: «Aber ich muss sagen, Paris hat trotzdem Spass gemacht. Wir blieben lange auf und sahen uns [‹Zwei Banditen›] auf Französisch an.»
Mit Familie in Isolation die Zeit geniessen
Jetzt ist Carey mit ihrer Familie wieder zu Hause in ihrem Bauernhaus im Südwesten Englands. Wie sie sich die Zeit in der Isolation versüsst? Sie verabredet sich mit ihren Freunden via der App Houseparty und verbringt viel Zeit mit ihrer Familie.
«Ich habe Houseparty mit meinen zwei besten Freunden jeden Sonntag um 8.30 Uhr genutzt. Wir haben alle Kinder, also schalten wir den Fernseher für sie ein. Wir sitzen mit einer grossen Tasse Kaffee im Bett und unterhalten uns, was ganz nett ist», so die Britin weiter.
