Charlène von Monaco: So tragisch ist ihre Familiengeschichte
Die Familie von Charlène von Monaco gibt Einblick in ihre traurige Geschichte. So setzte die Ur-Ur-Grossmutter der Fürstin ihre Kinder im Heim aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Kinderheime und Bombenangriffe – die Familiengeschichte von Fürstin Charlène ist tragisch.
- Ihr Grossonkel und ihre Grosstante packen nun in den Medien aus.
Charlène von Monaco (44) macht gerade schwere Zeiten durch. Die Fürstin kämpft mit gesundheitlichen Problemen und verbrachte zuletzt mehrere Monate in einer Schweizer Klinik.
Ein Blick in die Familien-Geschichte der monegassischen Landesmutter zeigt: Auch ihre Vorfahrinnen hatten es nicht immer einfach.
Gegenüber «DailyMail» haben Charlènes Grossonkel und Grosstante die Geschichte der Familie beleuchtet – und dabei auch dunkle Details nicht ausgespart.
Charlènes Ur-Ur-Grossmutter Rosina wurde von ihrem Mann für eine Jüngere verlassen und war plötzlich mit vier Kindern alleine. Ihr blieb keine andere Wahl, als ihre drei ältesten Kinder in ein Heim zu bringen. Die jüngste Tochter blieb bei ihr.
Charlène von Monaco: Urgrossmutter floh aus Heim
Doch Tommy (die Urgrossmutter von Charlène von Monaco) fand sich mit diesem Schicksal nicht ab.
Die Grosstante erinnert sich: «Meine Mutter Tommy ist über die Mauer geflohen und zu ihren Grosseltern John und Mary gezogen. Jahre später, nachdem meine Mutter geheiratet hatte, tauchte plötzlich meine Grossmutter auf.»
Und es kommt noch tragischer: Die Ur-Ur-Grossmutter Rosina, deren Mutter Mary Ann und ihre Schwester Lilian kamen am 22. August 1944 bei einem Angriff auf London um. Eine Bombe traf den Bunker, in dem sie im Stadtteil Wandsworth Schutz gesucht hatten.