Charlène von Monaco: Wieder krank? Sorge um die Fürstin
Charlène von Monaco zeigt sich nur selten an der Seite von Fürst Albert. Das öffnet Spekulationen Tür und Tor: Kriselt die Ehe – oder ist Charlène wieder krank?
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène von Monaco ist derzeit nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen.
- Gerüchte über eine Ehekrise mit Fürst Albert halten sich seit Monaten hartnäckig.
- Möglich ist aber auch, dass die Gesundheit der 46-Jährigen Probleme bereitet.
Fürstin Charlène von Monaco (46) macht sich wieder einmal rar. Nur selten zeigte sich die 46-Jährige zuletzt an der Seite ihres Ehemannes Fürst Albert (66). Die Sorgen, etwas könnte nicht stimmen, wachsen.
Hartnäckig halten sich seit Monaten Gerüchte, in der Ehe des Fürstenpaares krisele es. Fürst Albert hat zwar im Frühjahr in einem Interview mit «Paris Match» gesagt, dass alles gut sei. Doch erhalten die Zweifel daran immer wieder neue Nahrung.
Bei den wenigen gemeinsamen Auftritten zeigen sich Charlène und Albert oft steif und distanziert. Ein Körpersprache-Experte meinte vor wenigen Wochen gegenüber «Bunte», dass die beiden auf vielen Bildern gezwungen wirken.
Fürst Albert ist oft solo unterwegs
Vor allem aber fällt auf, dass Albert von Monaco bei vielen Terminen solo unterwegs ist. Stellt sich die Frage: Wieso ist seine Frau nicht an seiner Seite?
Die Angst, die neuerdings umgeht, richtet sich nicht auf eine mögliche Ehekrise im Fürstenhaus. Sondern auf den Gesundheitszustand von Charlène von Monaco.
Zur Erinnerung: Vor drei Jahren war sie schon einmal wie von der Bildfläche verschwunden. Seinerzeit setzte ihr eine hartnäckige Krankheit zu.
Wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion konnte die ehemalige Leistungsschwimmerin nicht fliegen, verpasste sogar ihren 10. Hochzeitstag. Setzt ihr der eigene Körper nun womöglich wieder zu?
Charlène von Monaco nach langer Krankheit wieder da
Dass die Erkrankung das Paar seinerzeit auf eine harte Probe gestellt hat, gab Albert später offen zu. Charlène hatte 2021 monatelang in Südafrika bleiben müssen, weil ihr das Fliegen verboten war. Fürst und Fürstin sahen sich nicht.
Müde und erschöpft sei seine Ehefrau noch viele Monate später gewesen. Erst zuletzt konnte sich die Fürstin wieder stärker engagieren. «Es stimmt, dass sie wieder viele Aktivitäten und mehr öffentliche Verpflichtungen übernommen hat. Und alle freuen sich darüber», sagte Fürst Albert im Frühjahr dieses Jahres.
