Christina Luft: Hänni-Verlobte «wahnsinnig wütend» auf Ärzte
Christina Luft wurde fälschlicherweise ein Bänderriss diagnostiziert. Die Verlobte von Luca Hänni wurde deswegen zwei Monate lang falsch behandelt.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Luft wurde wegen einer Fehldiagnose fünf Monate lang falsch behandelt.
- Ihr wurde ein Bänderriss anstatt einem Mittelfussbruch diagnostiziert.
- Die Ärzte hätten sich geweigert, mehr zu tun als bloss zu röntgen.
Christina Luft (33) ist «wahnsinnig traurig und sehr wütend». Die Verlobte von Luca Hänni (28) hat einen gebrochenen Mittelfuss. Doch das ist nicht der Grund für ihren Ärger, sondern ihre Ärzte.
Sie erzählt auf Instagram, dass sie sich vor zwei Monaten bei «Let's Dance» verletzt habe. Daraufhin sei die Tänzerin zu verschiedenen Ärzten gegangen, die sich ihren rechten Fuss angeschaut hätten. Die Mediziner röntgten aber bloss und hätten sich geweigert, weitere Untersuchungen zu machen. Die Diagnose lautete Bänderriss.
Doch nun stellt sich nach einem MRT heraus, dass dies nicht stimmt, Luft hat einen Mittelfussbruch. «Zwei verdammte Monate» habe sie die falsche Behandlung erhalten, die nichts gebracht habe. Es sei bereits die vierte Fraktur am rechten Fuss.
Christina Luft nennt zwei Gründe für die Fehldiagnose: Zum einen werde sie immer wieder unterschätzt, es werde ihr nicht zugetraut, viel Schmerzen auszuhalten. Doch sie mache seit über 20 Jahren Leistungssport und könne deswegen einiges aushalten.
Zum anderen nennt sie die «Sparmassnahmen»: Es sei «psychisch belastend», als Sportlerin immer noch davon ausgebremst zu werden.
Nun aber ist sie in Bern und wird hier von einem Fussspezialisten behandelt. Christina Luft hofft nun, dass sie endlich die richtige Behandlung erhält.