Dänen-Königin lädt Prinz Frederik nicht zum Versöhnungsgespräch ein
Sie versuchen die Wogen zu glätten. Königin Margrethe und ihr Sohn Prinz Joachim trafen sich zu einem Gespräch. Und ausgerechnet Prinz Frederik war unerwünscht.
Das Wichtigste in Kürze
- Im dänischen Königshaus gab es am 28. September einen Knall.
- Die Königin entzog einigen Mitgliedern ihre Titel.
- Nun sprachen Margrethe und Prinz Joachim miteinander.
Wer bislang dachte, nur im englischen Königshaus würde es knallhart zu- und hergehen, der wird seit Kurzem eines Besseren belehrt!
Genauer gesagt, seit dem 28. September 2022 …
Da gab der dänische Palast Folgendes bekannt: Dass «Ihre Majestät beschlossen hat, dass die Nachkommen Seiner Königlichen Hoheit Prinz Joachim ab dem 1. Januar 2023 nur noch die Titel Graf und Gräfin von Monpezat führen dürfen. (…)».
Nach öffentlichen Beschwerden und langem Stillschweigen soll nun die Aussprache zwischen Prinz Joachim (53) und Königin Margrethe (82) stattgefunden haben. Dies bestätigte Lene Balleby, Leiterin der Kommunikationsabteilung des Palasts, gegenüber der Zeitung «B.T.».
Doch nun der nächste Knall! Denn der Bruder von Prinz Joachim, Prinz Frederik (54), soll bei diesem Gespräch unerwünscht gewesen sein. Wie bitte?
Richtig gelesen! Zwischen den Prinzen-Brüdern soll es seit langem Krach geben. Dies bestätigten auch Prinz Joachim und seine Frau Prinzessin Marie gegenüber der dänischen Zeitung selbst.
Die Beziehung zu Prinz Frederik und seiner Frau Mary (50) sei demnach «kompliziert».
Ob dieses Gespräch jetzt die Wogen zwischen Königin Margrethe und ihrem Zweitältesten glätten konnte? Fraglich.
Die Kommunikationsabteilung des Palasts lässt jedenfalls folgendes verkünden. «Ja, es ist wahr, dass die Königin und Prinz Joachim auf Fredensborg gesprochen haben. Alle sind sich einig, nach vorne zu blicken.»
«Wie die Königin selbst gesagt hat, wollen sie und Prinz Joachim in Ruhe einen Weg aus dieser Situation finden.»