Dave Grohl spricht über die schwierige Zeit nach Kurt Cobains Tod
Der Rocker enthüllte, dass er sich nach dem Tod von Kurt Cobain verloren fühlte.
Dave Grohl enthüllte, dass er sich nach dem Tod von Kurt Cobain verloren fühlte. Der 52-jährige Musiker gab zu, dass der Tod seines Nirvana-Bandkollegen – der im April 1994 Selbstmord begang – sein Leben «auf den Kopf stellte».
In einem Interview mit 'Reel Stories' verriet Dave: «Ich hatte nicht wirklich einen Plan. Wenn alles irgendwie auf den Kopf gestellt wird und so auseinander gerüttelt wird, wacht man einfach jeden morgen auf und denkt sich, ‘Wo bin ich, was mache ich?’ Ich erinnere mich an den Tag nach Kurts Tod, daran, wie merkwürdig es sich anfühlte, aufzuwachen und zu wissen, dass er nicht mehr bei uns war und dass ich einen weiteren Tag zu leben hatte. Nun, man denkt sich, okay, was also werde ich mit dem heutigen Tag anfangen?» Dave ist nun einer der erfolgreichsten Künstler der Welt, aber erzählte, dass er sich am Anfang seiner Karriere oftmals unsicher fühlte, wenn es um seine Auftritte auf der Bühne ging. «Jahrelang war ich so unsicher auf der Bühne, ich fragte mich, ‘Ich weiss, dass ich nicht gut klinge, aber wie sehe ich aus? Wie halte ich meine Gitarre? Mache ich das so? Wie bewege ich mich?'», verriet Grohl.