Eve Hewson wollte eigentlich in die Fussstapfen ihres Vaters treten und Musik machen. Doch es fühlte sich für sie an wie «Arbeit».
Eve Hewson
Eve Hewson (29) - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Für Eve Hewson fühlte sich Musik machen wie «Arbeit» an.
  • Sie entschied sich deswegen, Schauspielerin zu werden.
  • Aktuell ist sie in der Netflix-Miniserie «Sie weiss von dir» zu sehen.
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Eve Hewson wurde Schauspielerin, weil sich das Machen von Musik für sie wie «Arbeit» anfühlte. Die 29-jährige Tochter des U2-Sängers Bono dachte zunächst, dass sie in die Fussstapfen ihres Vaters treten würde. Sie merkte jedoch, dass sie eher für die Schauspielerei geschaffen ist.

In einem Gespräch mit dem «Town & Country»-Magazin erklärte Eve: «Ich dachte, dass ich Musik machen würde, aber ich war schrecklich darin, zu üben. Als ich mit dem Schauspielern anfing, merkte ich, dass ich den ganzen Tag damit verbringen konnte. Mich mit den Zeilen zu beschäftigen, Skripte lesen, verschiedene Übungen machenm das fühlte sich überhaupt nicht wie Arbeit an. Das Machen von Musik fühlte sich so an.»

Ihre Eltern machen sich Sorgen

Obwohl sich Hewson darum bemühte, eine erfolgreiche Karriere zu haben, machten sich ihre Eltern zunächst Sorgen. Sie dachten, dass sie in Hollywood auf die schiefe Bahn geraten könnte. Die Schönheit fügte hinzu:

«Es gab da die Befürchtung, dass ich nach L.A. gehen würde und ein Promi-Kind sein würde, das auf dem Rodeo Drive umherrennt. Ich denke, dass alle Eltern, die ihr Kind mit einem bestimmten Lifestyle aufwachsen lassen, diese Befürchtungen haben.»

Aktuell ist Eve in der Netflix-Miniserie «Sie weiss von dir»zu sehen. Darin spielt sie die Rolle der Adele. Sie gab zu, dass sie einen «Baseballschläger und ein Kissen» nutzte, um sich für die Rolle in Stimmung zu bringen. Hewson erklärt:

«Sie geht von Null auf 100, und ich war besorgt, dass ich das nicht sofort einschalten kann. Ich dachte, ich bräuchte etwas, das mich in diese Emotionen bringt. Also bat ich das Requisitenteam, mir einen Baseballschläger und ein Kissen zu besorgen.

Ich schlug einfach auf dieses Ding, wann immer ich richtig wütend werden musste. Ich sagte dann immer: ‹Ich brauche den Schläger! Ich brauche den Schläger!› Am Ende war das wirklich therapeutisch.»

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