Schwärmereien ist sich Verona Pooth eigentlich gewohnt. Doch vor Jahren machte ein Mann der Ex von Dieter Bohlen ein ganz schön unmoralisches Angebot.
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Die Ex von Dieter Bohlen Verona Pooth 2016 beim «Raffaello Summer Day» in Berlin. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Franjo und Verona Pooth gaben sich 2004 das Ja-Wort.
  • Vor der Hochzeit wurde Verona ein unmoralisches Angebot gemacht.
  • Ein Mann wollte Dieter Bohlens Ex-Frau für eine Nacht buchen.
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Verona Pooth (50) zog in der Vergangenheit nicht nur Pop-Titan Dieter Bohlen (65) in ihren Bann. Die Brünette war früher so gefragt, dass Unternehmer ihr gar Unmengen an Geld für unmoralische Angebote unterbreiteten.

«Ein wohlhabender Geschäftsmann schickte vor einigen Jahren per E-Mail eine höflich formulierte Offerte an Alain Midzic, meinen Manager. » Dies erzählt Pooth in ihrer kürzlich erscheinenden Autobiographie. Zu diesem Angebot soll es kurz vor ihrer Hochzeit mit Franjo Pooth (49) gekommen sein.

Der Mann schrieb, dass er die Ex von «DSDS»-Juror Dieter Bohlen gerne für ein Wochenende buchen wolle. «Um sie näher kennenzulernen, inklusive intimer Stunden der Zweisamkeit und einer Übernachtung», zitiert «Bild».

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Verona Pooth und ihr Mann Franjo besuchen 2008 die Bambi-Verleihung. Pooth war zuvor ein Jahr lang mit Dieter Bohlen verheiratet. - Keystone

Für das Liebes-Abenteuer war dem Unternehmer nichts zu teuer. Als Gage wollte er Verona rund eine Million Euro bezahlen. Kein Scherz: Der Interessent schrieb Pooths Management mit vollem Namen, Adresse und Telefonnummer an.

«Ein Spinner, der sich einen Spass erlaubt, oder ein steinreicher Freak, der nach der Erfüllung seiner Fantasie giert?», fragt sich Pooth Jahre später.

«Alain schrieb ihm zurück und erkundigte sich, ob dieses aussergewöhnliche Begehren ernst gemeint sei», verrät das Zweifach-Mami. «Und falls ja – müsse er ihm leider mitteilen, dass er normalerweise keine Frauen vermitteln würde.»

Scheinbar hat die Ex-Frau von Dieter Bohlen erst Jahre später vom Vorfall erfahren. «Alain führte diese schriftliche Konversation ohne meine Kenntnis», so Pooth.

«Zweifellos wusste er, dass ich dieses Angebot niemals angenommen hätte.» Der Manager sei nicht nur ihr bester Freund, sondern auch der Götti ihrer Kinder.

Pooth, die ihr halbes Leben im Rampenlicht stand, weiss ganz genau, was sie will – und nicht will. «Es gab einige Leute in meiner Karriere, die überzeugt davon waren, dass ich für Geld alles tun würde. Es ist eine komplette Fehleinschätzung. Ich bin nicht käuflich!»

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