Doku von Billie Eilish erscheint 2021
2021 erscheint eine Doku der US-amerikanischen Sängerin Billie Eilish. Die 19-Jährige hat dazu einen Trailer auf Instagram veröffentlicht.
Das Wichtigste in Kürze
- «Billie Eilish: The World’s a Little Blurry» heisst die Doku der Sängerin.
- Die 19-Jährige hat dazu einen Trailer auf Instagram veröffentlicht.
- Der Film soll am 26. Februar 2021 auf «AppleTV+» zu sehen sein.
Billie Eilish hat eine Doku über sich selbst angekündigt. Kaum eine Musikerin ist derzeit so angesagt, wie die 19-Jährige. Deshalb dürfte es ihre Fans umso mehr freuen, dass im nächsten Jahr eine Doku über die Sängerin erscheinen wird.
Das kündigte die Amerikanerin jetzt mit einem Trailer auf Instagram an, der den Titel «Billie Eilish: The World’s a Little Blurry» trägt. Der Film soll ab dem 26. Februar 2021 auf «AppleTV+» zu sehen sein und Einblicke in ihr Privatleben geben.
Billie Eilish hatte früher eine falsche Körperwahrnehmung von sich
Dem Musikmagazin «Rolling Stone» hatte sie einmal im Interview erklärt: In der Vergangenheit hatte sie mit einer falschen Körperwahrnehmung zu kämpfen. Zudem sei sie depressiv geworden, nachdem sie das Tanzen wegen einer Hüftverletzung aufgeben musste.
«[Mit 13] war ich wahrscheinlich am unsichersten», berichtete sie. «Ich war nicht so selbstbewusst. Ich konnte nicht sprechen und einfach normal sein. Wenn ich Bilder von mir von damals sehe, ich fühlte mich gar nicht okay damit, wer ich war.»
«Beim Tanzen trägt man sehr enge Klamotten. Und ich habe mich in wirklich engen Klamotten nie wohl gefühlt. Ich sorgte mich immer wegen meinem Aussehen. Das war der Höhepunkt meiner falschen Körperwahrnehmung.»
Und weiter: «Ich denke, da fing die Depression an. Es schickte mich in ein Loch. Ich ging durch eine Selbstverletzungsphase - da müssen wir nicht näher drauf eingehen. Ich fühle mich, als verdiene ich den Schmerz.»
«Wenn andere an Billie Eilish mit 14 denken, dann denken sie an all die guten Dinge, die passiert sind. Aber alles, an was ich denken kann, ist, wie schlecht es mir ging. Wie komplett verzweifelt und verwirrt ich war. 13 bis 16 war ziemlich hart.»