Ehefrau von Sänger Oli P. schwer krank
Die Krankheit hat sie schon länger, doch nun wurde es immer schlimmer. Sänger Oli Petszokat (genannt Oli P.) sang unter Tränen in Florian Silbereisens Show.
Das Wichtigste in Kürze
- Oli P. und seine Frau sind seit zwölf Jahren ein Paar.
- Beide haben sich 2014 das Ja-Wort gegeben.
- In der Schlagershow von Florian Silbereisen lüftete der Sänger nun das Geheimnis.
Es war der wohl schwerste Auftritt seines Lebens!
Am Samstag trat Oli P. (41) mit gebrochenem Herzen in der «Schlagerlovestory.2020»-Show von Florian Silbereisen (38) auf. Allein. Dabei sollte ihn zu diesem Auftritt eigentlich seine geliebte Ehefrau Pauline (33) begleiten.
Doch daraus wurde nichts. Denn Pauline hat eine schwere Krankheit, die der Sänger jedoch nicht genauer definieren will. Sicher ist nur: Die Ehefrau von Oli P. ist lebensgefährlich erkrankt und musste operiert werden, schreibt «Bild».
Silbereisen meinte in seiner Show folgendes: «Zum Glück geht es Pauline mittlerweile ein bisschen besser. Leider ist sie noch nicht fit genug für einen grossen Showauftritt.»
Und weiter: «Deshalb singt Oli für seine Pauline und für alle Paare, die gerade eine schwierige Zeit durchstehen. Das Lied, das die beiden so sehr verbindet - Kleine Taschenlampe brenn.»
Oli P. kämpfte sich durch seinen Auftritt. Immer wieder wurden seinen Augen nass. Nach dem Auftritt meint der Sänger: «Ich habe vorhin gehört, dass es Pauline heute total gut geht. Aber die letzten Tage waren relativ schwer. Ich weiss, sie guckt gerade zu.»
Und dann wird er doch noch ein wenig konkreter: «Pauline hat eine Krankheit, die sie seit zehn Jahren begleitet und sich verschlimmert hat. Wir wussten, dass wir irgendwann an einer Operation nicht vorbeikommen.»
«Im März war es dann so weit und ich war mit Pauline zwei Wochen im Krankenhaus in Köln. Nach der OP dauert es ein Jahr, bis wir wirklich sicher sein können, dass Pauline geheilt ist. Bis dahin möchten wir das nicht nach aussen tragen. Sie hat die Operation gut überstanden und ist auf dem Weg der Besserung. Aber eben noch nicht wieder bei 100 Prozent.»
