Ein Museum für den Bikini

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Deutschland,

Ein Unternehmer aus Regensburg hatte die Idee. Mehr als fünf Jahre lang trugen er und seine Helfer die kleinen Zweiteiler zusammen.

Der Bademodensammler Jürgen Kraft zeigt einen Bikini des französischen Modeschöpfers Réard aus dem Jahr 1953. Foto: Stefan Sauer/dpa
Der Bademodensammler Jürgen Kraft zeigt einen Bikini des französischen Modeschöpfers Réard aus dem Jahr 1953. Foto: Stefan Sauer/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bikini bekommt ein Museum.

Mehr als 1000 Exponate haben die Ausstellungsmacher gesammelt. Am Sonntag - dem internationalen Tag des Bikinis - soll das BikiniArtMuseum in Bad Rappenau bei Heilbronn eröffnet werden.

Am Freitag steht ein Presserundgang auf dem Programm. Auf 1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche erfahren Besucher die Entwicklung der Bademode von 1880 bis in die Gegenwart.

Die Idee zu dem Museum - den Angaben nach das weltweit erste dieser Art - hatte ein Regensburger Unternehmer. Mehr als fünf Jahre lang recherchierte er zusammen mit seinem Team zum Thema Bikini. Neben Bademode soll es multimediale und musikalische Shows, Kunstwerke und historische Plakate zu sehen geben. So fertigten den Angaben nach der Musiker Udo Lindenberg und der Komiker Otto Waalkes Stücke für das Museum an - letzterer zeichnete einen Ottifanten im Bikini.

© dpa-infocom, dpa:200702-99-652063/2

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