Enthüllt? Prinzessin Kate soll die zweite Royal-Rassistin sein!
Ach herrje! Waren es etwa König Charles und Prinzessin Kate, die sich damals über die Hautfarbe von Prinz Archie unterhielten?
Das Wichtigste in Kürze
- Omid Scobie hat sein neues Buch Endgame auf dem Markt.
- Und das sorgt wie zu erwarten, für Aufsehen.
- In der niederländischen Version soll er die beiden Royal-Rassisten entlarven.
Wer hätte DAS gedacht!
Mit Spannung wurde das neue Werk von Royal-Autor Omid Scobie (42) erwartet. In «Endgame» stehen äusserst pikante Details über das englische Königshaus.
Wie nun bekannt wurde, stoppte ein Verlag in den Niederlanden Scobies Knaller-Buch. Die dortige Übersetzung von «Endgame» werde vorerst aus dem Verkauf genommen, hiess es.
Grund: In der Übersetzung sei ein Fehler aufgetreten, der derzeit behoben werde, schrieb der Verlag «Xander Uitgevers» auf seiner Internetseite.
Und dieser «Fehler» hat es in sich!
In der holländischen Version soll der Name des Royals genannt werden, dem Meghan Markle (42) Rassismus vorwarf. Der Royal habe vor der Geburt von Archie (4) über die Hautfarbe ihrer Kinder spekuliert.
Sind Prinzessin Kate und Charles die Schuldigen?
Auf Social Media kursierten asap Screenshots von der holländischen Version. König Charles III. (75) taucht im Zusammenhang mit dem Rassisten-Vorwurf auf.
Und nun kommt es noch dicker: Denn ausgerechnet die beliebte Prinzessin Kate (41) soll ebenfalls in den Rassismus-Skandal verwickelt sein.
Der englische Moderator Piers Morgan (58) enthüllte die beiden Royals gestern in seiner Sendung «Piers Morgan Uncensored».
In Scobies Buch steht geschrieben, dass Meghan Markle König Charles private Briefe schrieb. In denen soll sie zwei Royals genannt haben, die an angeblich «beunruhigenden» Gesprächen über Archies Hautfarbe beteiligt waren.
In der englischen Version seines Buches nennt Omid Scobie die Namen der beiden Familienmitglieder nicht. So will er sich offenbar vor einer Verleumdungsklage schützen.
In dem Buch heisst es: «Selbst, nachdem Meghan und Charles in einem Brief über mögliche unbewusste Voreingenommenheit innerhalb der Familie diskutierten.»
«Nachdem aufgedeckt wurde, dass [redigiert] an solchen Gesprächen über Archie teilnahm. Hat [redigiert] es vermieden, das Thema mit [redigiert] zu besprechen.»
Piers Morgan selbst glaubt nicht, dass das englische Königshaus jemals rassistische Äusserungen gegeben habe. Seiner Meinung nach hätten die Engländer allerdings ein Recht darauf, diese Informationen zu erfahren.
«Ehrlich gesagt, wenn die Niederländer, die in eine Buchhandlung gehen, das Buch in die Hand nehmen», so Morgan.
«Und diese Namen sehen können, dann haben die Briten, die für das Königshaus zahlen, ein Recht darauf, das zu erfahren.»
Autor betont seine Unschuld
Der «Xander»-Verlag teilte mit, dass er eine Aufforderung aus den USA erhalten hätte, den Verkauf des Buches abrupt zu stoppen.
«Ich kann nicht über die Details sprechen», so ein Sprecher des Verlags. «Wir haben jedoch eine Anfrage erhalten, den Titel auf Eis zu legen. Und das haben wir auch getan. Wir warten nun auf weitere Anweisungen.»
Ob es dieses Mal auch wieder seitens des Königshauses heissen wird «kein Kommentar»?
Autor Omid Scobie versucht gerade seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Leider könne er kein Niederländisch und habe die Ausgabe nicht gesehen. Aber wenn es Übersetzungsfehler gegeben habe, sei er sicher, dass der Verlag das unter Kontrolle habe.
«Ich habe die englische Version editiert und geschrieben. Es gab nie eine Variante, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen», sagte Scobie demnach im holländischen Fernsehen.