ESC-Juror Raab: «Ziel kann immer nur der erste Platz sein»

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Deutschland,

Noch steht gar nicht fest, wer Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten wird. Der neue Chef-Juror Stefan Raab gibt zum Beginn der Suche aber bereits allerhöchste Ziele aus.

ESC Stefan Raab
Die Jury ist begeistert – und Stefan Raab macht den deutschen ESC-Fans Hoffnung, das nun alles besser wird. - RTL/dpa

Stefan Raab (58) hat beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest seine ehrgeizigen Ziele bekräftigt. «Das Ziel kann immer nur der erste Platz sein, sonst brauchen wir nicht mitzumachen», sagte der Moderator am Abend bei der Live-Show «Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?».

Er wählte einen Vergleich aus dem Fussball, um seinen Anspruch zu erklären. «Wenn die deutsche Nationalmannschaft nicht Weltmeister werden will, dann sollen sie gefälligst nicht zur Weltmeisterschaft fahren», sagte Raab. «Und so sehe ich das hier auch.»

Raab ist nach einer längeren Pause wieder massgeblich an der Auswahl des deutschen Beitrags zum Eurovision Song Contest beteiligt. Er sitzt in der Jury des Vorentscheids, der am Freitag mit einer Auftaktshow begann. Drei weitere Sendungen sollen noch folgen, bis der deutsche ESC-Starter gekürt ist.

In den vergangenen Jahren hatte Deutschland oft hintere Plätze bei dem Musikwettbewerb belegt. Das ESC-Finale findet in diesem Jahr am 17. Mai in Basel statt.

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