Foo Fighters rocken 68'000 Festival-Besucher beim «Hurricane»
Die Foo Fighters begeisterten am letzten Tag des «Hurricane»-Festivals in Scheessel (D). Zuvor rockten bereits Die Toten Hosen und Mumford & Sons die Bühne.
Das Wichtigste in Kürze
- In Scheessel fand vom 21. bis 23. Juni das «Hurricane» statt.
- Das Musikfestival besuchten rund 68'000 Menschen.
- Höhepunkte am Sonntagabend waren The Cure und die Foo Fighters.
Das «Hurricane» im norddeutschen Scheessel ist mit rund 68'000 Besuchern am Sonntag zu Ende gegangen. Die Höhepunkte des Abends waren Auftritte von The Cure und den Foo Fighters.
Die Festivalsprecherin Sina Klimach zog am Sonntag ein positives Fazit: «Wir hatten eine super Stimmung unter den Besuchern, bestes Wetter und ein tolles Programm.» Der Zeitplan sei eingehalten worden, alle Künstler hätten pünktlich auf der Bühne gestanden.
Die Musikfans durften sich dieses Jahr auf viele hochkarätige Acts freuen: Etwa von den Toten Hosen, Macklemore und Mumford & Sons. Am Sonntag freuten sich Fans auf The Cure und die Foo Fighters.
Dieses Jahr spielte sogar das Wetter mit. 2016 war die Veranstaltung nach heftigen Regenfällen im Matsch versunken, Konzerte wurden abgebrochen oder fielen ganz aus.
Das Event in der kleinen Gemeinde Scheessel gehört zu den grössten Open-Air-Festivals in Deutschland. Vor allem Musikfans für Rock, Independent und Alternative kommen hier jährlich auf ihre Kosten.
Für das «Hurricane» 2020 steht bereits die erste Band fest: Nächsten Juni wird Seeed in Scheesel auftreten.