Forscher: Swift-Konzert vergleichbar mit Mini-Erdbeben
Bei Konzerten von Taylor Swift in Seattle haben Forscher ein Erdbeben der Stärke 2,3 gemessen. Grund dafür waren das Soundsystem und die Bewegungen der Fans
Das Wichtigste in Kürze
- Die Fans von Taylor Swift haben bei den Konzerten in Seattle ein Mini-Erdbeben ausgelöst.
- Forschern zufolge hatte es eine Stärke von 2,3.
- Es war damit zwar nicht spürbar, die Geräte registrierten es aber.
Die bei Konzerten von Popstar Taylor Swift (33) in der nordamerikanischen Stadt Seattle ausgelösten Bodenerschütterungen waren Forschern zufolge vergleichbar mit einem kleinen Erdbeben. Die Messungen hätten sie als ähnlich einem Erdbeben der Stärke 2,3 angezeigt – also zwar nicht wirklich spürbar, aber messbar. Dies berichteten US-Medien unter Berufung auf mehrere Seismologen.
Auslöser seien wahrscheinlich das Soundsystem und die Bewegungen der rund 70'000 Besucher im Takt dazu bei den beiden Konzerten vor rund einer Woche gewesen, hiess es. Ähnliche, wenn auch etwas weniger starke Erschütterungen waren auch schon bei einem Konzert von Rapper The Weeknd und bei einem Football-Spiel in Seattle gemessen worden.