Fürst Albert liebt Charlène nur wegen Sohn Jacques

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Monaco,

In einem brisanten Interview packt ein Familienmitglied der monegassischen Fürstenfamilie über die Beziehung zwischen Fürst Albert und Fürstin Charlène aus.

Fürstin Charlène Monaco
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürst Albert und Fürstin Charlène sollen nur wegen der Kinder zusammen sein.
  • In einem brisanten Interview plaudert dies nun die Cousine von Grace Kelly aus.

2011 sagten sie Ja zueinander. Drei Jahre später wurden sie Eltern der Zwillinge Jacques und Gabriella (beide 5)!

Böse Zungen sprachen von einer Zweckgemeinschaft. Monegassische Fans von einem wahren Märchen zwischen Fürst Albert II. (62) und seiner Frau, Fürstin Charlène (42). Die Wahrheit kennen nur die beiden.

Fürst Albert
Fürst Albert und seine Familie. Er soll laut einem Interview lediglich mit der Fürstin zusammen sein, weil sie ihm Kinder schenkte. - Facebook/Palais Princier de Monaco

Jetzt aber heizt ausgerechnet eine Verwandte des Fürstenhauses die Gerüchteküche um die Liebe des Paares erneut an: Christa Mayrhofer-Dukor.

Bitte wer? Sie ist niemand Geringeres als die österreichische Cousine von Grace Kelly (1929–1982). Mayrhofer-Dukor lässt sich in der italienischen Zeitschrift «Oggi» über die monegassische Fürstenfamilie wie folgt aus.

«Sie ist fürchterlich tollpatschig», so Mayrhofer-Dukor über die Fürstin. «Aber sie hat Fürst Albert einen Sohn geboren. Das ist der Grund, warum er sie liebt.»

Fürst Albert
In Läster-Laune: Christa Mayrhofer-Dukor. - Twitter

Und weiter heisst es: «Ohne seinen Sohn wäre Monte Carlo am Ende gewesen. Das hat Albert grosse Sorgen bereitet.» Denn laut Mayrhofer-Dukor habe sich bis dahin nicht wirklich eine Frau gefunden, «die den ganzen Zirkus mitmachen wollte und bereit war, Kinder zu kriegen.»

Und dabei sei das Schwangerwerden gar keine so einfache Sache für das Fürstenpaar gewesen, heisst es in dem Interview. «Sie haben schwer an einer Schwangerschaft gearbeitet. Aber es brauchte mehr, um die Geburt eines Sohnes sicherzustellen.»

Fürst Albert
Sie können auch fröhlich: Fürst Albert, Fürstin Charlène und die Zwillinge Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques. - Facebook/Palais Princier de Monaco

Dennoch: Am Ende findet die österreichische Cousine von Grace Kelly doch noch nette Worte für die Fürstin. «Dass sie all das akzeptierte, hat sie für Albert zu einem sehr speziellen Menschen gemacht.»

Was halten Sie von der Aussage von Christa Mayrhofer-Dukor?

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