Fürstin Charlène und Albert zeigen neue Harmonie
Fürstin Charlène und Albert II. besuchten das Finale der Monte Carlo Masters. Ihre Körpersprache zeigte Veränderungen in ihrer Beziehung.

Fürstin Charlène von Monaco und ihr Ehemann, Fürst Albert II., sorgten beim Finale der Monte Carlo ATP Masters für Aufsehen. Gemeinsam mit Alberts Nichte Melanie-Antoinette de Massy repräsentierten sie das Fürstenhaus bei strahlendem Wetter.
Charlène beeindruckte mit einem eleganten hellblauen Anzug, kombiniert mit weissen Spitzenpumps und einer passenden Clutch. «Der Kurier» berichtet darüber.
Besonders auffällig war Charlènes Hochsteckfrisur, die an Grace Kelly, Alberts verstorbene Mutter, erinnerte. Experten bemerken, dass Charlènes Auftritte zunehmend selbstbewusster wirken.
Expertenmeinungen zu Fürstin Charlène
Psychologe Dr. Becky Spelman analysierte die Körpersprache der Fürstin. Er sieht darin ein Zeichen von Freiheit und Unabhängigkeit von den strengen Erwartungen des Fürstenhauses.

Laut Spelman spiegelt das neue Selbstvertrauen auch eine Veränderung in ihrer Beziehung zu Albert wider.
Insider berichten, dass Albert weniger Kontrolle über Charlènes Leben ausübt. Dies habe zu einer entspannteren Haltung der Fürstin bei öffentlichen Anlässen geführt.
Verliebte Blicke als Zeichen der Harmonie
Während des Events fiel auf, wie innig sich das Ehepaar präsentierte. Charlène warf Albert immer wieder verliebte Blicke zu.
Beobachter deuteten dies als Zeichen einer stabilen Beziehung. Die beiden wirkten harmonisch und aufeinander eingespielt.
Wie der «Kurier» berichtet, könnten diese Momente Gerüchte über eine Ehekrise entkräften.