Gal Gadot: Wonder Woman ist eine “Friedensstifterin“

Nau Prominews
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USA,

Obwohl die «Wonder Woman»-Streifen eine Menge actiongeladener Szenen enthalten, hält Gal Gadot ihren Charakter für keine Kämpferin im klassischen Sinne.

wonder woman feminismus
Der Erfinder von Wonder Woman sah sich selber als Feminist. - warnerbros.com

Gal Gadot betrachtet Wonder Woman nicht als Kriegerin. Die 35-jährige Schauspielerin schlüpft in «Wonder Woman 1984» bereits zum zweiten Mal in die Rolle der Superheldin. Im Gespräch mit «JoBlo.com» verrät sie, was sie selbst über ihren Charakter denkt. «Diana ist nicht aggressiv. Sie ist nicht da, um zu kämpfen. Sie ist eine Friedensstifterin», erklärt sie. «Und sie ist davon überzeugt, dass Menschen nicht per se schlecht sind.»

So versucht die tapfere Heldin stets, auch Menschen zu retten, die sich feindselig ihr gegenüber verhalten. «Sie sieht das Beste in Menschen und ihr Versäumnis ist es, sie ständig zu beschützen. Sie geht mit gutem Beispiel voran», führt die brünette Schönheit aus. «Ihrer Meinung wird es die Menschheit letztendlich verstehen. Aber sie wird stets versuchen, zu geben, was sie hat, um der Menschheit Gutes zu bringen.»

Wie die gebürtige Israeli kürzlich verriet, wurde die Arbeit an «Wonder Woman 1984» zu einer äusserst schmerzhaften Erfahrung für sie und ihren Co-Star Kristen Wiig. «Wir meinten beide ‹Wie müde bist du gerade?› Und wir beide antworteten ‹Oh, ich bin so müde, ich erholte mich noch von gestern.› Jeder von uns hatte so viele Salzbäder, weil uns alles wehtat“, offenbarte Gal in der «Live! With Kelly and Ryan»-Show.

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