Inmitten der Krisengerüchte: Michelle Obama zeigt sich mit Ehering
Ist an den Krisengerüchten wirklich gar nichts dran? Michelle Obama scheint das Getuschel beenden zu wollen – und setzt ein Statement.

Das Wichtigste in Kürze
- Michelle Obama zeigt sich in Los Angeles mit ihrem Ehering.
- Das auffällige Schmuckstück an ihrer Hand ist kaum zu übersehen.
- Seit geraumer Zeit wird getuschelt, dass die Obamas in einer Krise stecken.
Seit Monaten brodelt die Gerüchteküche – jetzt setzt sie ein Statement.
Immer wieder tauchten zuletzt Spekulationen rund um eine Ehekrise zwischen Michelle (61) und Barack Obama (63) auf. Losgetreten wurden die Vermutungen im Januar, als die ehemalige First Lady vermehrt Auftritte sausen liess.
So glänzte sie etwa bei Trumps Amtseinführung mit Abwesenheit. Und auch an der Beerdigung von Ex-US-Präsident Jimmy Carter (1924–2024) fehlte von Michelle Obama jede Spur. Stattdessen kreuzte ihr Ehemann bei den Anlässen jeweils allein auf.
Michelle Obama: Ehering funkelt an ihrer Hand
Seither versucht das Ehepaar die anhaltenden Krisengerüchte mit Pärchenbildern im Keim zu ersticken. Bislang allerdings ohne Erfolg. Doch nun scheint Michelle dem Getuschel ein für alle Mal ein Ende setzen zu wollen.

Bei einem Termin in Los Angeles zeigt sie sich jetzt mit ihrem auffälligen Ehering am Finger.
Zwar fällt erst der schicke Look der 61-Jährigen auf. Die zweifache Mutter ist von Kopf bis Fuss in olivgrünen Tönen gekleidet. Doch dann fällt der Blick sofort auf ihre Hand: Denn der funkelnde Silber-Klunker ist kaum zu übersehen.
Obamas sprachen über Schwierigkeiten in Ehe
Dass sie in ihrer Ehe Schwierigkeiten hatten, daraus machen Barack und Michelle Obama kein Geheimnis. Insbesondere die Zeit im Weissen Haus war für ihre Beziehung nicht immer einfach. So hat die Ex-First-Lady beispielsweise nie gewollt, dass ihr Mann für das höchste Amt kandidiert.
«Mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten verheiratet zu sein, war etwas, womit keiner von uns gerechnet hatte. Wir wussten, dass Barack klug und ehrgeizig war, aber das hätte ich nicht erwartet», so Michelle kürzlich in ihrem Podcast.
Es sei ihr Bruder gewesen, sagt sie, der sie davon überzeugt habe, die politischen Ambitionen ihres Mannes zu unterstützen.
Das sagt die Ex-First-Lady zu den Scheidungsgerüchten
Erst kürzlich hat sich die ehemalige Präsidentengattin zudem zu den Scheidungsgerüchten geäussert. Sie erzählte, dass sie sich bewusst mit Fragen wie «Wer will ich wirklich sein, jeden Tag (...)? Mit wem möchte ich also zu Mittag essen? Wie lange möchte ich an einem Ort bleiben?» auseinandersetze.

Gewisse Entscheidungen würden Frauen ungewollt in ein bestimmtes Licht rücken. «Und das ist es, womit wir als Frauen zu kämpfen haben: die Leute zu enttäuschen», so die frühere Rechtsanwältin.
Daraufhin nannte sie ein Beispiel, das aufhorchen liess: «So sehr, dass die Leute nicht einmal begreifen konnten, dass ich eine Entscheidung für mich selbst getroffen habe. Dass sie annehmen mussten, dass mein Mann und ich uns scheiden lassen.»