Geflüchtete Prinzessin Haya und Scheich: Jetzt streiten sie um Millionen
Die Scheidungsschlacht zwischen der geflüchteten Prinzessin Haya und Scheich Mohammed bin Raschid al-Maktum geht in die nächste Runde.
Das Wichtigste in Kürze
- Haya bint al-Hussein floh vor zwei Jahren mit ihren Kindern von Dubai nach England.
- Sie liefert sich einen Scheidungskrieg mit Scheich Mohammed bin Raschid al-Maktum.
- Nun geht es offenbar um gemeinsame Besitztümer in Millionenhöhe.
Schwere Zeit für Haya bint al-Hussein (46). Vor rund zwei Jahren floh sie aus Dubai nach England. Die Prinzessin wollte so ihre Kinder Al Jalila (12) und Zayed (8) in Sicherheit bringen.
Grund für ihre Todesangst: Ihr Noch-Mann Mohammed bin Raschid al-Maktum (70).
Nun liefern sich die beiden eine öffentliche Schlammschlacht. Zuletzt konnte die Prinzessin einen Sieg verzeichnen: Ein Londoner Gericht bestätigte, dass ihr Mann zwei seiner Töchter entführen und foltern liess. Somit wäre er als Vormund für die gemeinsamen Söhne ungeeignet.
Prinzessin Haya will ihre geliebten Pferde zurück
Noch ist die Sorgerechtsschlacht im vollen Gange, da gehen die Scheidungsverhandlungen offenbar bereits in die zweite Runde. Jetzt gehts um die gemeinsamen Besitztümer.
Unter anderem geht es dabei um Rennpferde im Wert von mehreren Millionen Franken. Wie «Times» berichtet, gehören Prinzessin Haya mindestens sechs Edel-Tiere aus dem weltberühmten Zucht-Stall des Scheichs.
Die Prinzessin war früher professionelle Reiterin und will ihre Lieblinge auf keinen Fall aufgeben. Die Verhandlungen könnten sich also noch in die Länge ziehen.