Gigi Hadid trauert um George Floyd (†46)
Gigi Hadid fühlt sich wegen des Mordes an George Floyd «untröstlich». Das Model hat die Brutalität der Polizei in Amerika scharf kritisiert.
Das Wichtigste in Kürze
- Gigi Hadid trauert um den verstorbenen George Floyd (†46).
- Der Amerikaner starb vergangene Woche nach einer Verhaftung.
- Das Model kritisiert die Brutalität des Polizei-Vorgehens nun scharf.
Gigi Hadid fühlt sich wegen des Mordes an George Floyd «untröstlich». Das 25-jährige Model hat die Brutalität der Polizei in Amerika scharf kritisiert. Floyd wurde in Minneapolis von einem Polizisten auf offener Strasse getötet.
Gigi schrieb auf ihrem Account auf Instagram: «Ich bin wütend, mir ist schlecht. Mein Herz ist gebrochen, aber es überrascht mich nicht. Das geschieht viel zu oft - und die Videos, die viral werden, sind keine einzelnen Vorkommnisse. Es scheint so, als ob Fanatiker & MÖRDER nur dann geprüft oder gefeuert werden»
Gigi Hadid ruft via Instagram zur Gerechtigkeit auf
«Leider wird sich erst dann etwas ändern, wenn all diese rassistischen, ignoranten Monster sich den Konsequenzen stellen müssen. Und zwar hinter Gittern.»
Gigi ist der Meinung, dass Amerikaner mehr unternehmen müssen, um sich gegen Rassismus und polizeiliche Brutalität einzusetzen. Hadid rief ihre Fans dazu auf, sich weiterhin für Gerechtigkeit einzusetzen, um Ungerechtigkeit zu eliminieren.