Halbschwester Samantha: Meghan Markle neidisch auf Kate?
Samantha, die Halbschwester von Meghan Markle, wirft der Herzogin vor, neidisch auf ihre Schwägerin Kate zu sein. Es passt ins Bild der zerstrittenen Familie.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Halbschwester von Meghan wirft der Herzogin vor, neidisch auf Kate zu sein.
- Die 38-Jährige soll den Royal-Rücktritt absichtlich an Kates Geburtstag angekündigt haben.
- Seit einiger Zeit spalten Streitereien die Familie Markle.
Die Halbschwester von Herzogin Meghan packt aus: Sie soll neidisch auf ihre Schwägerin Herzogin Catherine sein. Samantha und Meghan Markle teilen sich denselben Vater, Thomas Markle. Da hört es aber mit den Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Meghan Markle: Beziehung zu Harry spaltet die Familie
Die Herzogin befindet sich seit ihrer Verlobung mit Harry im ständigen Zwist mit ihrer amerikanischen Familie. Nur ihre Mutter, die Ex-Frau von Thomas Markle, hält sich aus dem Streit heraus. Sie pflegt eine enge Verbindung zu ihrer Tochter.
Seitdem Meghan im Rampenlicht steht, gingen ihre Halbschwester und ihr Vater mit vermehrten Sticheleien an die Öffentlichkeit. Jetzt griff Samantha die 38-Jährige erneut an.
Sie ist sich sicher, dass Meghan die «Megxit»-Neuigkeit ganz bewusst an Herzogin Kates 38. Geburtstag am 9. Januar verkündete.
Sie habe damit den besonderen Tag der Herzogin «verderben» wollen. Gegenüber «Daily Star Online» berichtete sie: «Traurig, dass sie das an Kates Geburtstag getan hat – Ich glaube sie war neidisch auf die schöne Kate.»
Kritik an Meghan – Lob an Kate
Mit harschen Worten kritisierte sie ihre Halbschwester: «Sie könnte niemals mithalten, Kate ist eine Ikone!» Prinz Williams Ehefrau würde eine «perfekte» Queen abgeben und sei eine liebevolle Mutter. «Ich war beeindruckt, wie Kate es geschafft hat, dass ein 200 Dollar-Kleid an ihr wie ein 2 Millionen Dollar-Kleid aussieht.»
Nach ihrem Rücktritt aus dem Königshaus zogen Meghan Markle und Prinz Harry nach Kanada. Dort wollen sie sich abseits der Öffentlichkeit um ihren neun Monate alten Sohn Archie kümmern.
Einem Insider zufolge brachte diese Entscheidung die beiden noch enger zusammen: «Sie sind ineinander vernarrt und sind sehr süss zueinander. Archie ist ihre Priorität. Es geht immer noch hauptsächlich darum, sich um ihn zu kümmern und ihre Familie an erste Stelle zu setzen.» Der Insider verriet «People» weiter, die beiden wollten einfach ganz normale Eltern sein, die ihr Kind aufziehen.