«Happy Lamento»: Neues von Alexander Kluge

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Deutschland,

Nach längerer Abwesenheit kehrt Alexander Kluge ins Kino zurück. Sein Filmessay «Happy Lamento» besticht durch überraschende Assoziationen.

Alexander Kluge lädt zu einer intellektuellen Reise ein. Foto: Roland Weihrauch
Alexander Kluge lädt zu einer intellektuellen Reise ein. Foto: Roland Weihrauch - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Alexander Kluge gilt als einer der vielseitigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum.

Kluge, der Rechtsanwalt genauso ist wie Fernsehproduzent, Regisseur und Schriftsteller zählt neben Namen wie Wim Wenders, Werner Herzog oder Volker Schlöndorff zu den wichtigsten Protagonisten des «Neuen Deutschen Films» der 1960er und 1970er Jahre.

Zu den bekannteren Kinowerken gehören Filme wie «Abschied von gestern» sowie, in Venedig ausgezeichnet, «Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos».

Jetzt meldet sich Kluge nach längerer Kino-Abstinenz mit einem 90-Minüter zurück: In dem assoziativen Filmessay geht’s unter anderem um den Mond, elektrische Elefanten, die Orchestrierung des Alls.

Happy Lamento, Deutschland 2018, 90 Min., FSK ab 16, von Alexander Kluge

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