Harald Glööckler bei Stefan Raab: Offenheit über Schönheitseingriffe
Harald Glööckler sprach bei Stefan Raab offen über seine Beauty-OPs. Er verteidigte seine Eingriffe humorvoll und selbstbewusst.

Am Mittwochabend war Harald Glööckler zu Gast in Stefan Raabs RTL-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“. Der Modedesigner, der für sein exzentrisches Erscheinungsbild und seine Offenheit bekannt ist, sorgte mit seiner charmanten Art für Unterhaltung.
Harald Glööckler tritt bei Stefan Raab auf
Raab, der in der Vergangenheit oft über Glööckler witzelte, empfing ihn mit einer Mischung aus Ironie und Respekt. Bereits die Begrüssung – «Darf ich ‚Harry‘ sagen?» – setzte den Ton für ein ungezwungenes Gespräch.
Glööckler erschien laut «Der Westen» wie gewohnt extravagant: schwarze Sonnenbrille, wallender Mantel und ein markantes Auftreten. Trotz der Sticheleien von Raab blieb er gelassen und bewies Humor.

Das Gespräch drehte sich vor allem um ein Thema, das Glööckler seit Jahren begleitet: seine zahlreichen Schönheitsoperationen.
Harald Glööckler und seine Beauty-OPs
Im Laufe des Gesprächs machte Glööckler deutlich, dass er seine Eingriffe keineswegs bereut. Mit einem Augenzwinkern fügte er aber hinzu, dass all dies genug gekostet hätte.
Raab liess es sich jedoch nicht nehmen, humorvoll nachzuhaken: «Ach, du hast was machen lassen?» Glööckler konterte souverän: «Eher mehr als weniger.»
Dabei betonte er, dass sein heutiges Aussehen ohne die Eingriffe für ihn unvorstellbar wäre. So berichtet es der «Focus» weiter.
Ein entspannter Abend ohne Drama
Entgegen den Erwartungen vieler Zuschauer verlief das Treffen zwischen Raab und Glööckler überraschend harmonisch. Während Fans auf einen schlagfertigen Schlagabtausch hofften, blieb das Gespräch freundlich und entspannt.

Neben Schönheitsoperationen plauderte Glööckler über seine jungen Fans auf Social Media sowie seinen bevorstehenden 60. Geburtstag.
Zum Abschluss performte er gemeinsam mit Raabs Band Tina Turners Hit «The Best». Doch trotz des unterhaltsamen Moments äusserten einige Zuschauer Enttäuschung über das fehlende Drama in der Sendung.