Harry Styles biss sich im Drogenrausch die Zungenspitze ab
Harry Styles hat offenbar einige wilde Monate hinter sich. In einem Interview schockt der frühere «One Direction»-Star mit einer krassen Drogenbeichte.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry Styles hat in den letzten Monaten in Malibu sein zweites Solo-Album aufgenommen.
- Der frühere «One Direction»-Star lebte dabei für längere Zeit das Rock n' Roll-Leben.
- In einem Interview spricht der Sänger ganz offen über die wilde Zeit.
Harry Styles (25) ist schon lange nicht mehr der nette Junge von neben an. Das war seinen Fans schon länger klar. Doch nun schockiert der frühere «One Direction»-Star mit einer krassen Drogenbeichte.
Im US-Magazin «Rolling Stones» sprach er darüber, wie er in den letzten Monaten «jede Menge Pilze» genommen habe. Gemeint sind damit natürlich «Magic Mushrooms», also halluzinogene Pilze. Die illegalen Drogen sollen gemäss dem ehemaligen Boyband-Mitglied eine wichtige Rolle im Schaffensprozess seines neuen Albums gespielt haben.
Styles arbeitete nämlich wie besessen an seinem zweiten Studio-Album. Grossteile der neuen Platte wurden dabei in den berühmten Shangri-La Studios in Malibu (Kalifornien) aufgenommen. Dort war es auch, wo er und sein Team öfters Mal die Pilze konsumierten.
Im Drogenrausch die Zungenspitze abgebissen
«Wir haben Pilze genommen, uns ins Gras gelegt und Paul McCartneys ‹Ram› in der Sonne gehört», beichtet der Brite. Die essbaren Drogen, mit Schokolade überzogen, seien immer im Kühlschrank des Aufnahmestudios aufbewahrt worden.
Dass «Magic Mushrooms» aber auch seine gefährlichen Seiten hat, macht Styles gleich selbst klar. Demnach habe er einmal sogar seine Zungenspitze abgebissen.
«Ich versuchte also zu singen, während sich immer mehr Blut in meinem Mund sammelte.» Der Musiker lacht heute darüber: «Mushrooms and Blood (dt. Pilze und Blut). Das ist doch mal ein Albumtitel.»
Harry Styles lebte den Rock n' Roll
Der Sänger lebte in den vergangenen Monaten das Rock n' Roll-Leben. Malibu verliess er gemäss eigenen Angaben wochenlang überhaupt nicht.
Ganz offen spricht er im Interview über die Zeit: «Morgens um 10 Uhr gab es Margaritas für alle.» Sein Team und er hätten auch mehr als einmal nackt am Strand gefeiert. Dabei habe er auch Mal alle seine Sachen verloren, auch seine Kleidung und sein Portmonee.
«Einen Monat später hat aber jemand meine Geldbörse gefunden und sie mir anonym zugeschickt. Sie muss irgendwann im Sand wieder aufgetaucht sein. Was aber traurig ist, ich habe meine senfgelbe Lieblings-Kordhose verloren.»