Hat Meghan Markle geflunkert? Jetzt zeigt Papa Thomas Beweis-SMS

Der Streit zwischen Meghan Markle (41) und ihrem Vater Thomas Markle (78) geht in die nächste Runde!

In der dritten Folge ihrer Netflix-Doku erinnert sich die Herzogin an die schlimmen Tage kurz vor ihrer Hochzeit 2018. Damals blamierte sie ihr Papa mit gestellten Paparazzi-Fotos.

Eigentlich sollte der heute 78-Jährige seine Tochter vor den Altar führen, tauchte dann aber unter. Meghan habe aus der «Klatschpresse erfahren», dass der Papa nicht an ihre Hochzeit kommt. Er erlitt damals einen Herzinfarkt und war im Spital.

Markle erinnert sich: «Und dann schickte jemand eine Textnachricht von seinem Handy. Es war seltsam, man weiss ja, wie jemand schreibt. Mein Dad benutzt immer viele Emojis, Klammern und Punkt, Punkt, Punkt. Dieser Text war das genaue Gegenteil.»

Für die Herzogin besonders auffällig: «Und er nannte mich Meghan. So hat er mich noch nie in meinem Leben genannt. Alle meine Freunde und meine Eltern nennen mich Meg. Das war nicht mein Dad – da wussten wir, sein Telefon wurde gehackt.»

Nun wehrt sich Thomas Markle gegen diese Behauptungen. «Ich habe jedes Wort, das ich von diesem Telefon gesendet habe, selbst geschrieben», sagt er gegenüber der «Daily Mail». Sein Handy sei nicht gehackt worden.

Dass er seine Tochter nie bei ihrem vollen Namen genannt habe, sei eine Lüge so Papa Markle weiter. «Ich benutze ihn, wenn ich es ernst meine, wenn es sich um ernsthafte Probleme handelt.»

Er habe kurz vor der Hochzeit probiert, seine Tochter zu erreichen und trotz medizinischen Notfall an die Feier zu kommen. Als Beweis zeigt er der «Daily Mail» die SMS.

Wer der beiden nun lügt? Das wissen schlussendlich nur Meghan Markle und ihr Papa Thomas.