Meghan Markle: Prinz Charles befahl ihr, Vater Thomas «zu stoppen»
Nun kommt heraus, wie Prinz Charles über die Alleingänge von Thomas Markle vor der Hochzeit von Harry und Meghan Markle dachte: Er war ausser sich vor Wut.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle sollte ihren Vater Thomas Markle stoppen.
- Prinz Charles war ausser sich, über sein Verhalten vor der Hochzeit.
Der Befehl kam von ganz oben. Umgesetzt wurde er allerdings nicht.
Und so bekamen spätestens im Mai 2018 alle mit, was für ein Verhältnis Meghan Markle (40) und Vater Thomas (78) haben.
Im Knaller-Enthüllungsbuch «Revenge: Meghan, Harry and the war between the Windsors» (zu deutsch: «Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors») steht nun folgendes dazu.
Tom Bower (75) berichtet darüber, wie Prinz Charles (73) ausser sich vor Wut gewesen sein soll. Thomas Markle soll mit seinen Allüren und Kommentaren das Königshaus vor der Hochzeit auf die Palme gebracht haben.
«Kann Meghan sich nicht einfach mit ihm treffen und ihn stoppen?», soll Charles kommuniziert haben.
Tat sie nicht und konnte sie nicht. Denn Thomas Markle wurde damals nicht müde, unabgesprochene Interviews im TV zu geben. Zudem behauptete er beispielsweise, dass sich die britische Königsfamilie hinter einer «Mauer des Schweigens» verstecke.
Meghan Markle und auch Prinz Harry brachen den Kontakt zu ihm dann schlussendlich im Jahr 2019 ab. Bis heute hat der 78-Jährige nicht seine Enkelkinder Archie (3) und Lilibet (1) kennengelernt.