Heidi Klum (46) erfährt Hate für «AGT»-Kommentare
Heidi Klum habe bei «America's Got Talent» selbst nur Positive Erfahrungen gemacht. Ihre Kollegin Gabrielle Union hat sich zuvor über Rassismus am Set beklagt.
Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum erntete viel Kritik für ihre positiven Äusserungen über «America's Got Talent».
- Ihre Kollegin Gabrielle Union sprach von rassistischen Verhältnissen am Set.
- Heidi Klum sagte, sie habe nur positive Erfahrungen gemacht.
Heidi Klum erntete viel Kritik für ihre positiven Äusserungen über «America's Got Talent». Nachdem Gabrielle Union von schlimmen und rassistischen Verhältnissen am Set sprach, war auch die 46-Jährige nach ihren Erfahrungen gefragt worden.
Heidi Klum machte nur Positive Erfahrungen
Zwar hat Heidi betont, nur aus ihrer eigenen Erfahrung sprechen zu können. Sie wollte Unions Äusserungen niemals in Frage stellen. Sie selbst hatte aber nur Positives über das Format zu berichten. Dafür erntete sie im Nachgang viel Kritik.
In der «Page Six»-Kolumne der «New York Post» erklärte das Model jetzt: «Eine Menge Leute waren deswegen sauer auf mich. Ich wurde zum Beispiel als »weisse Frau« beschimpft.»
«Ich denke, dass es wichtig ist, dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit spricht. Wenn es dort eine Geschichte gibt, sollte sie erzählt werden. Ich hatte aber eine andere Geschichte.»
Hautfarbe spielt keine Rolle
Erneut betont Heidi, dass sie nur darüber sprechen kann, was sie gesehen habe. Und dass das nichts mit ihrer Hautfarbe zu tun habe. «Ich bin ein Mensch, deshalb habe ich geschaut und gesehen. Ich hatte nur schöne Erfahrungen, aber ich kann nicht für sie sprechen.»
Bereits zuvor hatte Heidi klar gemacht, dass sie vor der Problematik niemals die Augen verschliessen würde. Sie selbst ist Mutter von drei dunkelhäutigen Kindern. Allerdings könne sie dennoch nur aus eigenen Erfahrungen sprechen: «Zu mir waren alle respektvoll. Ich habe nie etwas Seltsames oder Verletzendes beobachtet.»