Helena Christensen hat kein Konkurrenzdenken, wenn es um die Beziehung zwischen ihr und ihren Supermodel-Kolleginnen geht.
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Das Fotomodell Helena Christensen. - Bang

Helena Christensen hat kein Konkurrenzdenken, wenn es um die Beziehung zwischen ihr und ihren Supermodel-Kolleginnen geht. Die 51-Jährige schwärmte von ihren Model-Freundinnen, die für sie «wunderschöne Mädels in ihrem Inneren und nach Aussen hin» seien.

In einem Gespräch mit «The Times 2» erklärte das Model: «Wir hatten absolut kein Konkurrenzdenken. Wir waren immer füreinander da, sie waren wunderschöne Mädels in ihrem Inneren und was ihr Aussehen betraf. Für mich ist das der wirkliche Grund dafür, warum sie es verdienten, als Supermodels bezeichnet zu werden.»

Weiter erzählt sie: «Es war ein einsamer Job. Wir verbrachten sehr viel Zeit damit, dass wir alleine auf Reisen waren, deshalb war die Zeit, die wir dann gemeinsam verbrachten, umso wichtiger. Ich habe mit ihnen immer noch Kontakt.»

«Ich habe heute morgen mit Christy gechattet.» Helena gab zudem zu, dass sie sich eine Zeit lang «nichts Schlimmeres […]» vorstellen konnte, als eine Karriere als Model zu haben.

Helena verbrachte die Zeit des Coronavirus-Lockdowns mit ihrer Familie und genoss es dabei insbesondere, jeden Tag Jogginghosen tragen zu können.

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