Nur wenige Stunden nach der Geburt ihres dritten Kindes steht Herzogin Kate frisch gestylt vor den Kameras. Wie geht das denn?
So sieht der jüngste Spross der britischen Königsfamilie aus.
So sieht der jüngste Spross der britischen Königsfamilie aus. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Kate brachte am Montagmorgen ihr drittes Kind im St. Mary's Hospital in London zur Welt.
  • Kate, Ehemann Prinz William und der kleine Prinz verliessen die Klinik schon nach wenigen Stunden.
  • Von Erschöpfung ist bei Kate nichts zu sehen - dank Selbsthypnose.
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Diese Frau ist ein Wunder der Natur: Am Montagmorgen um 11:01 Uhr brachte Herzogin Kate (36) nach fünf Stunden Wehen ihr drittes Kind zur Welt. Ohne Schmerzmittel, ohne Komplikationen. Der noch namenlose Prinz erblickte das Licht der Welt im privaten Lindo-Flügel des St. Mary-Hospitals in London.

So herzig: der kleine Fratz nimmt den 5. Rang in der Thronfolge ein.
So herzig: der kleine Fratz nimmt den 5. Rang in der Thronfolge ein. - Keystone

Kate ist frisch gestylt und voller Energie

Nur sieben Stunden später präsentiert die Frau von Prinz William (35) den kleinen Prinzen der jubelnden britischen Bevölkerung. Während andere Mütter sich tagelange Ruhezeiten gönnen, ist bei Kate von Erschöpfung keine Spur zu sehen. Gut gelaunt und frisch gestylt strahlt sie im knielangen Kleid mit High Heels in die Kameras. Ist Kate etwa Superwoman?

Frisch gestylt und gut gelaunt: Herzogin Kate zeigt ihr Söhnchen nur wenige Stunden nach der Geburt der Welt.
Frisch gestylt und gut gelaunt: Herzogin Kate zeigt ihr Söhnchen nur wenige Stunden nach der Geburt der Welt. - Keystone

Herzogin Kate gebärt unter Selbsthypnose

Die Erholung in Rekordzeit soll einen guten Grund haben, schreibt die britische «Dailymail»: Selbsthypnose, auch genannt «Hypnobirthing». Bei der Geburtsmethode wird grösstenteils auf medizinische Intervention verzichtet. Stattdessen sollen Atemübungen das natürliche Gebären erleichtern und Schmerzen vermeiden.

Schon Prinz George und Charlotte kamen so zur Welt

Papi Prinz William (35) soll dabei eine Schlüsselrolle gespielt haben: Der werdende Vater begleitet die ganze Geburt, beruhigt und hilft mit Atemtechniken. Durch die Entspannung soll das Hormon Oxytocin ausgeschüttet werden, welches den Uterus stimuliert und die Wehen vorantreibt. Die Art der Selbsthypnose soll Kate bereits bei der Geburt von Prinz George (4, erblickte nach zehneinhalb Stunden das Licht der Welt) und Prinzessin Charlotte (2, zwei Stunden) geholfen haben.

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