Herzogin Meghan darf sich nicht gegen ihre Mobber wehren
Das Wichtigste in Kürze
- Seit einem Jahr ist Meghan Markle die Herzogin von Sussex.
- Die Amerikanerin hat im britischen Volk einen schweren Stand.
- Alles was Meghan tut, wird sofort gegen sie verwendet.
Sie trägt teure Luxus-Kleider, lebt in einer protzigen Villa und hat den zukünftigen Thronfolger zum Schwager: Herzogin Meghan (37) führt das Leben einer Prinzessin. Doch tauschen möchte man mit der Amerikanerin nicht.
Die Frau von Prinz Harry (34) kommt in ihrer neuen Heimat immer wieder eins aufs Dach. Alles, was die Duchess of Sussex sagt und tut, wird sofort gegen sie verwendet.
Nennen die Engländer sie längst «Duchess Difficult», ist mittlerweile gar von einem «Megxit» die Rede.
Herzogin Meghan darf sich nicht gegen ihre Mobber wehren
Bitter. Denn, egal wie heftig gegen Meghan Markle gestichelt wird, wehren kann sich die 37-Jährige nicht.
So müssen die britischen Royals nämlich einem strengen Verhaltenscodex folgen: Jegliche Reaktionen auf böse Zungen sind strengstens untersagt!
«Beschwere dich niemals»
Adelsexpertin Victoria Arbiter erklärt gegenüber «Nine News Australia»: «Im Allgemeinen folgen sie ihrem abgenutzten Mantra: Beschwere dich niemals, erkläre niemals».
Meghan Markle bleibe nichts anderes übrig, als die fiesen Lästereien einfach zu ertragen: «Sie muss sich also zurücklehnen, während Weltmedien und Social Media einfach kommentieren».
Für die Ex-Schauspielerin, die sich das Rampenlicht eigentlich gewohnt ist, eine komplett neue Situation:
Früher konnte die «Suits»-Darstellerin Unwahrheiten durch ihren Pressesprecher dementieren lassen. Gerüchte wurden so bereits im Keim erstickt.
So leidet Meghan unter den Gerüchten
Doch als Royal muss Meghan selbst die fiesesten Sticheleien still ertragen. Vor zwei Wochen wurde sie im Netz ausgelacht, weil sie angeblich ihr Söhnchen falsch in den Armen hielt.
Auch die Gerüchte um einen angeblichen Streit mit ihrer Schwägerin Kate (37) lassen Meghan immer wieder schlecht dastehen.
Eine Situation, die der Herzogin zu schaffen gibt. Ein Insider verrät gegenüber «People»: «Meghan hat mit der Intensität des Scheinwerferlichts zu kämpfen».
Die 37-Jährige komme immer weniger mit ihrer Situation zurecht. Offenbar hat Meghan das Leben als Royal unterschätzt. «Obwohl sie eine ehemalige Schauspielerin ist, ist das auf einem anderen Level. Es ist ein isoliertes Leben.»
Man könnte es der Amerikanerin nicht verübeln, wenn ihr plötzlich der Kragen platzt. Doch einfach die Koffer packen und gehen kann Meghan nicht. Seit dem 6. Mai sind die Sussex' Eltern von Baby Archie.
Doch das letzte Wort bei wichtigen Entscheidungen über das Kind haben nicht Harry und Meghan. Das volle Sorgerecht liegt bei der Queen (93).