Ideen für «Girls United»-Sequel
Der Regisseur Peyton Reed möchte einen zweiten Teil des Films «Girls United» drehen. Er sammelt seit 20 Jahren Ideen dafür.
Das Wichtigste in Kürze
- 20 Jahre ist es her, seit «Girls United» im Kino erschienen ist.
- Der Regisseur Peyton Reed hat konkrete Ideen für ein Sequel mit dem Original-Cast.
Peyton Reed hat Ideen für eine Fortsetzung von «Girls United». Der 56-Jährige inszenierte im Jahr 2000 die Cheerleader-Komödie, in der Kirsten Dunst und Gabrielle Union die Hauptrollen spielten.
Seit zwei Jahrzehnten denkt er nun schon darüber nach, ob und wie man dem Film einen zweiten Teil geben könnte. Gemeinsam mit Drehbuchautorin Jessica Bendinger hat er bereits Ideen gesammelt. Nun verriet er, dass er bereits genug Stoff für eine Fortsetzung habe.
In einem Interview mit «Variety» anlässlich des 20-jährigen Geburtstags von «Girls United» sagte Peyton: «Wir haben einige sehr, sehr lustige und spezifische Ideen, an denen wir arbeiten. So gefällt uns die Idee, dass das Sequel möglicherweise eine Generationensache sein könnte. Weil der Appetit auf Cheerleading und diese ganze Welt seit dem Film vor 20 Jahren noch viel mehr gewachsen ist.»
Der Film brachte fünf Fortsetzungsfilme hervor, die direkt auf Video erhältlich waren. An keinem davon waren aber die ursprünglichen Darsteller beteiligt, noch Reed oder Bendinger. Auch die Drehbuchautorin verriet einmal, dass sie an einem weiteren «Girls United»-Projekt arbeiten würde. Klingt nach guten Voraussetzungen für das langersehnte Sequel.