«Indiana Jones 5»: Regisseur dementiert desaströse Testvorführungen
Der fünfte Teil der Abenteuerreihe «Indiana Jones» wird der letzte mit Beteiligung von Harrison Ford sein. Entsprechend hoch sind die Erwartungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Testvorführungen von «Indiana Jones 5» sollen negative Reaktionen erhalten haben.
- Doch Regisseur James Mangold dementiert die Gerüchte auf Twitter.
- Es habe gar keine Vorführungen gegeben, sagt er.
Gerüchten zufolge seien die ersten Testvorführungen von «Indiana Jones 5» auf überwältigend negative Reaktionen gestossen. Regisseur James Mangold dementiert das nun. «Es hat noch überhaupt keine Vorführungen gegeben», antwortete er auf eine entsprechende Frage auf Twitter.
Er dementierte auch, dass in einem der gezeigten Enden Schauspielerin Phoebe Waller-Bridge anstelle von Harrison Ford zu sehen sei. Der 58-Jährige versicherte den Fans, dass Fords ikonische Darstellung «niemals ersetzt» werden könne.
«Nicht in einem Drehbuch. Nicht in einem Schnitt.» Dies sei «niemals diskutiert» worden, so der Filmemacher.
Harrison Ford hängt die Peitsche an den Nagel
Der fünfte Teil wird gleichzeitig der letzte mit Hauptdarsteller Ford sein. Das hatte der 80-Jährige bereits bestätigt. Sollte er «niemals ersetzt» werden können, stellt sich also die Frage, ob die Reihe überhaupt noch weitergeführt wird.
Der fünfte «Indiana Jones» ist Lucasfilms erster Live-Action-Film ausserhalb von «Star Wars». Dies, seit die Produktionsfirma 2012 von Walt Disney Pictures übernommen wurde. Der Filmemacher James Mangold fungiert als Regisseur und Co-Autor des Drehbuchs.
Zu Ford als der beliebte Archäologe gesellt sich erneut John Rhys-Davies (78) als ägyptischer Ausgräber Sallah. Doch auch brandneue Darsteller sind dabei, darunter: Phoebe Waller-Bridge, Mads Mikkelsen (56), Thomas Kretschmann (60), Shaunette Renée Wilson (32) und Antonio Banderas (62). Das berichtet «Screen Rant».