Jada Pinkett-Smith über Ohrfeige: «Er hat ihn nicht geschlagen»
Jada Pinkett-Smith spricht über die Oscar-Ohrfeige ihres Mannes Will und das sie selbst nicht glauben konnte, was da passierte.
Das Wichtigste in Kürze
- Will Smith gab 2022 Chris Rock eine Ohrfeige.
- Jetzt spricht Jada Pinkett-Smith darüber.
Es war ruhig geworden um sie. Nun sind Will Smith (55) und seine Ex-Frau Jada Pinkett-Smith (52) mit einem Paukenschlag zurück.
Gegenüber dem Magazin «People» nimmt die Schauspielerin nun zu ihrer Ehe Stellung und enthüllt Überraschendes. So ist das Ehepaar seit 2016 getrennt. Die beiden lebten «komplett getrennte Leben».
Als Grund gibt sie an, dass sie selbst und Will Smith «einfach erschöpft» gewesen seien, es immer wieder zu versuchen.
«Wir waren beide darin gefangen, wie wir die andere Person haben wollten.» Sie habe viel zu sehr an dem Versprechen, dass es nie einen Grund zur Scheidung geben werde, festgehalten.
Doch die Liebe sei nicht erloschen. «Wir haben einfach eine tiefe Liebe füreinander», sagt Jada Pinkett-Smith.
Sie seien immer noch dabei, herauszufinden, wie es weitergehen solle mit ihrer Beziehung. Will und Jada haben zwei gemeinsame Kinder Jaden (25) und Willow (22).
Und dann spricht die Frau von Will Smith auch noch über die Ohrfeige des Jahrhunderts. «Ich dachte: ‹Das ist ein Sketch.›»
Und Jada weiter: «Ich dachte, auf keinen Fall hat Will ihn geschlagen.»
Hat er 2022 doch. Will Smith gab Chris Rock (58) auf der Oscar-Bühne eine schallende Ohrfeige. Zuvor witzelte der Komiker über Jadas kahlrasierten Kopf.
«Erst als Will zu seinem Stuhl zurückging, wurde mir klar, dass es sich nicht um einen Sketch handelte», so Jada. Nach der Show fragte die Schauspielerin ihren heutigen Ex-Mann, ob alles gut sei.
Die Antwort darauf sei laut ihr noch in Arbeit.
Ein Schelm, wer sich nun fragt, wieso die beiden Stars plötzlich wieder von sich Reden machen …
Ein Grund könnte sein, dass Jada Pinkett-Smith ein Buch über ihre schwere Kindheit, ihre Depressionen und Suizidgedanken geschrieben hat. Das Werk «Worthy» erscheint am 17. Oktober.
Das US-Magazin «People» schrieb vor Monaten, dass sich Superstar Smith seinerseits schon seit Längerem eine Aussöhnung mit Rock wünschen würde. «Er hat erfolglos versucht, auf die bestmögliche Art, mit Chris Wiedergutmachung zu leisten.» Das verriet ein namentlich nicht genannter Insider dem US-Magazin.
Will Smith habe sich dem Insider zufolge «über so lange Zeit fürchterlich gefühlt» wegen des Oscar-Eklats. Und habe neben dem Versuch, eine Aussöhnung mit Rock herzustellen, auch Introspektion betrieben und sei «gewachsen». «Ihm geht es besser, aber er ist immer noch reuevoll», so die «People»-Quelle.