James Arthur: Die Bühne ist der sicherste Ort für ihn
James Arthur leidet an verschiedenen Ängsten und Depressionen. Der einzige Ort, an dem er sich wohl fühle, sei die Bühne, gestand er in einem Interview mit «The Sun»: «Ich habe soziale Phobien und leide an Hypochondrie und kämpfe ausserdem ich mit Ängsten und Depressionen. Auf der Bühne war immer der eine Ort, an dem ich mich sehr zuversichtlich und selbstsicher gefühlt habe.»
James' Zuversicht bekam jedoch einen Dämpfer, als er sich während seiner Europa-Tour wegen einer Gallenblasen-Infektion einer Not-OP unterziehen lassen musste. Damals wusste er nicht, ob er je wieder auftreten könne. «Man hat immer ein bisschen Lampenfieber, aber das war schon ziemlich schlimm. Ich habe mich gelähmt gefühlt und ich glaubte nicht, dass ich je wieder auf der Bühne performen kann.»
Mittlerweile ist der 32-Jährige wieder fit, auftreten kann er wegen der Corona-Pandemie aber trotzdem nicht. Die Krise habe ihn jedoch nicht allzu schlimm getroffen, meint er. So müsse er sich finanziell zumindest keine Sorgen machen. «Selbst wenn ich nie wieder auftreten könnte wäre das für mich in Ordnung, Ich habe alles, was ich brauche.»