Jasmin Tawil: So glücklich zeigt sie sich mit ihrem Sohn (4)
Nach einer turbulenten Zeit kann Jasmin Tawil endlich wieder lachen. Auf Instagram teilt sie ein süsses Video mit ihrem Sohn.
Das Wichtigste in Kürze
- Knast, Psychiatrie, Abschiebung – Jamsin Tawil hat ein hartes Jahr hinter sich.
- Aktuell geht es der Ex-Schauspielerin besser.
- Sie geniesst die Zeit mit ihrem Sohn Ocean.
Kein einfaches Jahr für Jasmin Tawil (41)! Anfang 2023 wurde die Ex-«Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Darstellerin in Costa Rica verhaftet. Der Vorwurf: Einbruch und Diebstahl.
Danach wurde die Ex von Sänger Adel Tawil (45) in eine Psychiatrie in Costa Rica gebracht. Besonders schlimm: Ihr kleiner Sohn Ocean (4) wurde ihr weggenommen und kam in ein Kinderheim.
Mittlerweile wurde Tawil aus Costa Rica abgeschoben und ist zurück in Berlin (D). Seit Sommer hat sie das Sorgerecht für ihr Kind wieder.
«Jetzt sehe ich endlich wieder ein Licht – meinen Sohn, meinen Sonnenschein», so Tawil damals zu RTL.
Auf Instagram teilt sie jetzt einen zuckersüssen Clip, auf dem sie den Vierjährigen Huckepack trägt. Die beiden kichern fröhlich und Ocean feuert die Mama an: «Schneller!»
«Geh in Frieden», schreibt Jasmin Tawil zum Video. Es scheint Bergauf zu gehen beim Ex-Serienstar.
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Jasmin Tawil
Noch ist Jasmin Tawil aber nicht alle ihre Sorgen los. Ihr ehemaliger Manager Melanio Grillenberger (30) hat Anzeige wegen Betrugs gegen sie eingereicht. Derzeit ermittelt die Staatsanwaltschaft Flensburg gegen die 41-Jährige.
Dabei habe es Grillenberger nur gut gemeint mit Tawil. Nach ihrer Rückkehr aus Costa Rica habe er ihr Jobs und Auftritte vermittelt. Jasmin habe aber mehrmals vertragliche Absprachen ignoriert. «Zusätzlich verschärfte sich die Situation durch ihr aggressives Verhalten gegenüber unserem Personal», erklärt Grillenberger.
In der Folge versuchten Grillenberger und sein Team, die Angelegenheit auf persönlichem Wege zu klären, was jedoch nicht funktionierte: «In unserer Bestrebung, eine faire (...) Lösung in dieser Angelegenheit zu finden, haben wir wiederholt versucht, Kontakt zu Frau Tawil aufzunehmen.»
