Jennifer Aniston: So hoch war die «Friends»-Gage
Auf die «Friends»-Reunion warteten viele Fans. Um ihnen den Gefallen zu erweisen, erhielten Jennifer Aniston und Co. eine hohe Gage.
Das Wichtigste in Kürze
- Vor kurzem produzierte HBO Max eine «Friends»-Reunion.
- Nun erzählt Jennifer Aniston vom für die Reunion erhaltenen Geld.
- Die Schauspielerin bekam eine Riesen-Gage für ihre Rolle.
Jennifer Aniston und Co. haben eine Mega-Gage für ihre Reunion bekommen. Die 52-Jährige vereinte sich wieder mit ihren Co-Stars Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matthew Perry, David Schwimmer und Matt LeBlanc. Gedreht wurde nach 17 Jahren ein Reunion-Special der beliebten Sitcom für HBO Max.
Für das 90-minütige Special sollen die Stars jeweils umgerechnet mehr als zwei Millionen Euro erhalten haben! Noch in der ersten Staffel bekamen alle sechs Hauptdarsteller laut «Business Insider» «nur» 22'500 Dollar pro Folge. In Staffel zwei bekamen Jennifer und David dann bis zu 40'000 Dollar pro Folge, weil sie die Publikumslieblinge waren.
Wie emotional es war, ans Set zurückzukehren, beschrieb Jennifer kürzlich: «Es war in gewisser Weise ein Schlag ins Herz. Das war es für uns alle, denke ich. Sogar Courteney haben wir Tränen entlockt.» Das sagte Aniston im Gespräch mit Gayle King in der SiriusXM-Sendung «Gayle King in the House».
Jennifer Aniston hatte spezielle Zeit
Jennifer Aniston gab zu, dass sie und ihre Co-Stars sehr naiv waren. Dies in dem, was sie erwartet haben, als sie in die Stage 24 in den Warner Bros. Studios zurückkehrten, um das Wiedersehen zu filmen. Als sie all die gleichen Requisiten und Set-Teile der Originalserie sahen, wurden sie von ihren Emotionen überwältigt.
Aniston fügte hinzu: «Wir haben es romantisiert, aber man muss auch bedenken, dass wir (seit dem Serienfinale) nicht mehr dort waren. Diese Zeit war eine sehr spezielle Zeit, in der wir uns von etwas verabschiedeten, das uns sehr am Herzen lag.»
Der Cast hätte aber gewusst, «dass es an der Zeit war, uns zu verabschieden. Unser Leben lag noch vor uns. Wir hatten unsere Zukunft noch vor uns.»