Jennifer Aniston: «Friends»-Reunion war emotionaler als gedacht
Nach Ausstrahlung der Reunion von «Friends» sprach Jennifer Aniston darüber, wie emotional die Rückkehr ans alte Set für die Schauspieler war.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Hauptdarsteller von «Friends» haben eine gemeinsame Reunion-Folge gedreht.
- Jennifer Aniston beschreibt die Rückkehr ans Set als «Schlag ins Herz» für alle.
Jennifer Aniston (52) vergleicht die Rückkehr zum «Friends»-Set mit einem «Schlag ins Herz». Die Schauspielerin vereinte sich nach 17 Jahren wieder mit Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matthew Perry, David Schwimmer und Matt LeBlanc. Dies, um ein Reunion-Special der beliebten Sitcom für HBO Max zu drehen.
«Sogar Courteney haben wir Tränen entlockt»
Und nachdem das Special letzte Woche ausgestrahlt wurde, hat Jennifer nun detailliert beschrieben, wie emotional die Rückkehr ans Set war. «Es war in gewisser Weise ein Schlag ins Herz. Das war es für uns alle, denke ich. Sogar Courteney haben wir Tränen entlockt», erinnert sich Aniston an die Dreharbeiten in der SiriusXM-Sendung «Gayle King in the House».
Jennifer Aniston spielte von 1994 bis 2004 die Rolle der Rachel Green in der beliebten Sitcom. Sie gab zu, dass sie und ihre Co-Stars mit ihren Erwartungen vor der Rückkehr und dem Wiedersehen naiv waren. Als sie die Requisiten und Set-Teile sahen, die in der Originalserie verwendet wurden, wurden sie von ihren Emotionen überwältigt.
Für Jennifer Aniston war es wie eine Zeitreise
Sie fügte hinzu: «Wir haben es romantisiert. Aber man muss auch bedenken, dass wir seit dem Serienfinale nicht mehr dort waren. Als wir uns von dieser speziellen Zeit verabschiedeten, lag unser Leben noch vor uns. Wir hatten unsere Zukunft noch vor uns.»
Die Hollywood-Schönheit fügt hinzu: «Es fühlte sich fast so an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre und wir eine Zeitreise gemacht hätten. Und darin liegt das Gute, und darin liegt auch der Herzschmerz.»
