Jetzt rechnet Melania Trump mit «Vogue»-Chefin Anna Wintour ab
Ex-First-Lady Melania Trump rechnet in einem TV-Interview mit US-«Vogue»-Chefin Anna Wintour ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Melania Trump wurde ein Cover auf der «Vogue» als First Landy verwehrt.
- Oder lehnte sie etwa ab, weil ihr keine Titelstory zugesichert wurde?
Was für eine Blamage oder einfach nur eine knallharte Absage?
Sicher ist: Ex-First-Lady Melania Trump schaffte es während der Regierungszeit ihres Mannes Donald Trump (75) nicht aufs Cover der US-«Vogue».
Jetzt sprach die 52-Jährige genau darüber mit «Fox News»-Reporter Pete Hegseth (41). Dies sei doch merkwürdig, schliesslich hätte Melania doch ein Händchen für Mode und Fashion.
Daraufhin Trump: «Sie sind voreingenommen und haben Vorlieben und Abneigungen, das ist so offensichtlich. Ich habe, und hatte auch im Weissen Haus, viel wichtigere Dinge zu tun, als auf dem Cover der ‹Vogue› zu sein.»
"I have better things to do," Melania Trump Speaks Out About Vogue's Cover Bias https://t.co/CiyIHaHYAh
— ACT For America (@ACTforAmerica) May 14, 2022
Merkwürdig, denn im Jahr 2005 schien Melania Trump noch Zeit für die Zeitschrift zu haben. Kurz nachdem sie Donald Trump geheiratet hatte, war sie mit ihrem Hochzeitskleid auf dem «Vogue»-Cover zu bestaunen.
Pikant: Vor Melania Trump schafften es Hillary Clinton (74), Michelle Obama (58) und auch Jill Biden (70) auf die Titelseite.
Die Biografin von «Vogue»-Chefin Anna Wintour (72), Amy Odell, behauptet in ihrem Buch, dass Melania vor und nach der Amtseinführung ihres Mannes angefragt wurde.
Und zwar für ein Fotoshooting. Die 52-Jährige soll jedoch beide Male abgelehnt haben, da ihr kein Cover garantiert wurde.